Japanischer Tee steht für tief verwurzelte Teekunst, moderne Anbaumethoden und eine beeindruckende Bandbreite an Aromen. Unser Sortiment umfasst eine außergewöhnlich große Vielfalt – von klassischen Senchas bis hin zu seltenen Spezialitäten. Wer stöbert, entdeckt immer wieder Neues.
Tradition, Vielfalt & feiner Geschmack aus Japan
Japanischer Tee steht für tief verwurzelte Teekunst, moderne Anbaumethoden und eine beeindruckende Bandbreite an Aromen. Unser Sortiment umfasst eine außergewöhnlich große Vielfalt – von klassischen Senchas bis hin zu seltenen Spezialitäten. Wer stöbert, entdeckt immer wieder Neues.
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Fünf frische Bio-Shincha aus Japan – jeweils 20 g, alle von Familienbetrieben, die wir persönlich besucht haben. In unserer Doku-Reihe „GESICHTER HINTER DEM TEE“ bekommst du einen direkten Einblick in ihre Arbeit und Leidenschaft. Dieses Set bringt dir die Vielfalt des japanischen Teefrühlings nach Hause: mal fruchtig, mal vollmundig, mal tiefgrün.→ Die Filmportraits findest du auf YouTube.
Das Paket enthält je eine 20g-Packung der folgenden fünf Bio Teesorten aus Japan (=insgesamt 100g Tee)Bio Shincha 2025 Morimoto MiyazakiBio Kabuse Shincha 2025 Watanabe YakushimaBio Miumori Kabuse Shincha 2025 AsanokaBio Kadota Aracha Shincha 2025 MiyazakiBio Shincha 2025 Kokudashi Suikyo
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Der Duft der trockenen Blätter erinnert an frisch gemähte Wiesen und Gräser, während die Tasse in hellem, klaren Grün erstrahlt. Der Geschmack überrascht schließlich mit einer frischen Mineralität, die den besonderen Bodenbeschaffenheiten zu verdanken ist und die man ansonsten selten in Grüntee findet. Das Mundgefühl bleibt dabei leicht und weich. Ab dem zweiten Aufguss gesellen sich leichte vegetabile Noten dazu, die den Tee angenehm ausklingen lassen. Am Ende möchte man nur noch mehr.
Das Blattgut stammt zu 100% von Yabukitapflanzen, die nicht beschattet wurden. Auch wenn es sich hierbei offiziell nicht um einen Aracha handelt, finden sich im trockenen Blatt noch vereinzelte Stängelchen und gröbere Blätter, was den außergewöhnlichen, natürlichen Charakter dieses Tees unterstreicht.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Suikyo, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im Reisebericht 2023.
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Suikyo ein Teegarten im Einklang mit der Natur | Porträt über Biotee Farmer Fumiaki Iwata in Japan
>>> HIER geht's zu allen Tees des Suikyo-Gartens in Nara
Dieser Garten düngt seine Teepflanzen nur mit speziell biologisch angebauten Gräsern. Dies trägt neben der besonderen Bodenbeschaffenheit und der Lage der Parzelle, auf der dieser Tee angebaut wurde, auch zu dem außergewöhnlichen Geschmack bei. Anders als für den Garten üblich, wird dieser Tee direkt nach der Ernte verschickt und nicht vorher noch ein halbes Jahr zur Reifung gelagert.Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Aromatischer Kabuse-Shincha in Spitzenqualität. Wunderschön verabeitetes, smaragdgrünes, nadeliges Blatt mit betörend beerigem Bouquet. Hellgrüne, klare Tasse mit mildem fruchtig-süßlichem Charakter, warmen und angenehm dosiertem Umami. Der Tee kleidet den gesamten Mundraum aus und sorgt für ein volles, dichtes Mundgefühl. Ein traumhafter Shincha von dem man kaum mehr ablassen möchte.
Das Blattgut stammt aus der jungen und kostbaren Strauchvarietät Asanoka. Der Name "Asanoka" (朝の香) bedeutet "Duft des Morgens" und reflektiert die erfrischenden und belebenden Eigenschaften des Tees, die an den angenehmen Duft eines frischen Morgens erinnern. Asanoka-Tee hat vergleichsweise viel Aminosäuren, was die intensive Süße und den umami-reichen Geschmack erklärt.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten von Shutaro Hayashi, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Tee aus den Bergen - ein Portrait über Shutaro Hayashi – ein echtes Highlight für Teefans!
>>>HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Hayashi auf Kirishima
Der Teegarten der Familie Hayashi, betrieben von Shutaro, seinem Bruder Kenji und ihrem Vater Osamu, liegt idyllisch in den Kirishima Bergen in der Präfektur Kagoshima auf Kyushu, der südlichen Insel Japans. Diese nebelreiche Region (kiri = Nebel, shima = Insel) verleiht den Bergen das Aussehen kleiner Inseln, daher der Name Kirishima. Der Biogarten produziert eine Vielfalt an Tee, einschließlich Strauchsorten wie Asatsuyu und Yabukita, sowie historische, samengezogene Zairai-Felder. Mutter und Schwester unterstützen im Hofladen und Büro. Shutaro, ein Absolvent der Universität Kagoshima, kombiniert modernste Techniken mit dem traditionellen Wissen seiner Familie. Der seit 1897 bestehende Betrieb steht für Qualität und Tradition im Bio-Teeanbau.
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
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Der Bio Yoru No Ka Shincha ist ein frühligshafter Grüntee mit lebhaftem Charakter. Er besticht durch eine zart-prickelnde Adstringenz und ein filigranes Umami, das dem Tee eine besondere Note verleiht. Das trockene Blatt duftet betörend nach Beeren. Der köstliche Nachhall bleibt angenehm lange im Mund präsent.
Dieser Shincha stammt aus einer Yabukita-Parzelle in Shutaros Teegarten, die von einem umgebenden Wald in einem günstigen Mikroklima geschützt wird. Dadurch haben diese Sträucher einen Wachstumsvorsprung von etwa einer Woche. Shutaro wurde durch die Beobachtung dieses Mikroklimas inspiriert, aus den unbeschatteten (roji) Blättern dieser frühen Yabukita einen neuen Shincha zu kreieren. Für diesen Tee hat er eine spezielle Verarbeitungsmethode gewählt. Die Blätter werden am Nachmittag geerntet und welken über Nacht, bevor sie am nächsten Tag weiterverarbeitet werden. Diese Ruhephase von etwa 18 Stunden verleiht dem Tee seine besondere Präsenz und Tiefe.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten von Shutaro Hayashi, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Tee aus den Bergen - ein Portrait über Shutaro Hayashi – ein echtes Highlight für Teefans!
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Der Teegarten der Familie Hayashi, betrieben von Shutaro, seinem Bruder Kenji und ihrem Vater Osamu, liegt idyllisch in den Kirishima Bergen in der Präfektur Kagoshima auf Kyushu, der südlichen Insel Japans. Diese nebelreiche Region (kiri = Nebel, shima = Insel) verleiht den Bergen das Aussehen kleiner Inseln, daher der Name Kirishima. Der Biogarten produziert eine Vielfalt an Tee, einschließlich Strauchsorten wie Asatsuyu und Yabukita, sowie historische, samengezogene Zairai-Felder. Mutter und Schwester unterstützen im Hofladen und Büro. Shutaro, ein Absolvent der Universität Kagoshima, kombiniert modernste Techniken mit dem traditionellen Wissen seiner Familie. Der seit 1897 bestehende Betrieb steht für Qualität und Tradition im Bio-Teeanbau.
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
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Verkoste drei unterschiedliche Senchas und trainiere Deine Geschmacksknospen. Dieses Paket bietet die wundervolle Möglichkeit drei unterschiedliche Tees der gleichen Sorte miteinander zu vergleichen. Die Senchas unterscheiden sich deutlich im Geschmack, sind von schlichter Alltags- über sehr guter bis hin zu hervorragender Spitzenqualität.
Das Paket enthält je 50 Gramm der folgenden drei Teesorten (=insgesamt 150g Tee):
Bio Sencha Kirishima Yabukita
Bio Sencha Hisui
Bio Sencha Uji Kyoto
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Dieser rare Shincha stammt aus der ersten Ernte 2025 und besteht zu 100 % aus dem Kultivar Tsuyuhikari – bekannt für sein helles Blattgrün und seine elegante Aromatik. In der Tasse entfaltet er feine Umami-Noten, zarte Süße und eine ausgewogene Frische. Angebaut in Japan, biozertifiziert und schonend verarbeitet – ein typischer Frühlingsgruß für alle, die Shincha lieben oder entdecken wollen.
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
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Der Morimoto Shincha ist jedes Jahr eines der Highlights der Saison. Insgesamt ist er ein frühlingshaft-frischer Tee mit harmonisch ausgewogener Süße und einem intensiv fruchtigen Duft, der an Ananas und rote Beeren erinnert. Frisch-fuchtige Nuancen und ein nur leichtes Umami harmonieren bei diesem Tee perfekt.
Der duftig-frische Shincha aus dem kleinen Familiengarten Morimoto ist dieses Jahr eine Mélange aus den Strauchsorten Yutaka Midori und Saki Midori. Um die Süße zu fördern, werden die Sträucher der Yutaka Midori vor der Ernte 2 Wochen lang mit dunklen Netzen (Kabuse) beschattet. Die Saki Midori hingegen bleibt als ausgleichender Gegenspieler unbeschattet (roji) und intensiviert die Aufgussfarbe. Die Tasse erstrahlt in einem leuchtenden Gelbgrün und hat ein nachhaltiges Aroma, welches lange auf der Zunge verweilt.
Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird. Der Geschmack ist frisch-fruchtig mit hocharomatischem und zugleich weichem Charakter, begleitet von einer zart-süßlichen Note. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün und der Geschmack hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Verbunden mit dem Tee - ein Portrait über Haruyo und Shigeru Morimoto– ein echtes Highlight für Teefans!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Morimoto in Miyazaki
Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Wichtig: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen (Kyusu).
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
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Der Morimoto Shincha ist jedes Jahr eines der Highlights der Saison. Insgesamt ist er ein frühlingshaft-frischer Tee mit harmonisch ausgewogener Süße und einem intensiv fruchtigen Duft, der an Ananas und rote Beeren erinnert. Frisch-fuchtige Nuancen und ein nur leichtes Umami harmonieren bei diesem Tee perfekt.
Der duftig-frische Shincha aus dem kleinen Familiengarten Morimoto ist dieses Jahr eine Mélange aus den Strauchsorten Yutaka Midori und Saki Midori. Um die Süße zu fördern, werden die Sträucher der Yutaka Midori vor der Ernte 2 Wochen lang mit dunklen Netzen (Kabuse) beschattet. Die Saki Midori hingegen bleibt als ausgleichender Gegenspieler unbeschattet (roji) und intensiviert die Aufgussfarbe. Die Tasse erstrahlt in einem leuchtenden Gelbgrün und hat ein nachhaltiges Aroma, welches lange auf der Zunge verweilt.
Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird. Der Geschmack ist frisch-fruchtig mit hocharomatischem und zugleich weichem Charakter, begleitet von einer zart-süßlichen Note. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün und der Geschmack hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Wichtig: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen (Kyusu).
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
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Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Ein grandioser Tee mit vegetabiler Süße und feinem Umami. Die klare Tasse leuchtet in einem brillianten Grün, das frische Aroma ist von dichter Weichheit und der Duft ist floral-beerig. Geschmacklich ist die Welt des Aracha noch näher am frischen Teeblatt.
Dieser besonders frische Rohtee (=Aracha) stammt aus der ersten Frühlingspflückung 2025 und wurde aus den zarten Blättern der seltenen und kleinblättrigen Strauchsorte Asatsuyu produziert. Der leuchtend grüne Aracha bringt den geschmacklichen Charakter der Strauchsorte Asatsuyu besser hervor, als das beim fertigen Tee derselben Strauchsorte der Fall ist. Der Asatsuyostrauch ist von Natur aus sehr süß und daher auch bei Insekten sehr beliebt, was für den Bioanbau eine Herrausforderung darstellt und ausschließlich von erfahrenen Könnern erfolgreich bewirtschaftet werden kann. Das für diesen Tee verwendete Teefeld wurde, um die Süße zu intensivieren, mit dunklen Netzen beschattet. Die Pflanzen wurden aus Asatsuyusamen und nicht aus Stecklingen gezogen. Daher stellt dieser Tee eine Rarität dar. Hier finden Sie noch mehr Details zu diesem Thema.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten von Shutaro Hayashi, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Tee aus den Bergen - ein Portrait über Shutaro Hayashi – ein echtes Highlight für Teefans!
>>>HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Hayashi auf Kirishima
Der Teegarten der Familie Hayashi, betrieben von Shutaro, seinem Bruder Kenji und ihrem Vater Osamu, liegt idyllisch in den Kirishima Bergen in der Präfektur Kagoshima auf Kyushu, der südlichen Insel Japans. Diese nebelreiche Region (kiri = Nebel, shima = Insel) verleiht den Bergen das Aussehen kleiner Inseln, daher der Name Kirishima. Der Biogarten produziert eine Vielfalt an Tee, einschließlich Strauchsorten wie Asatsuyu und Yabukita, sowie historische, samengezogene Zairai-Felder. Mutter und Schwester unterstützen im Hofladen und Büro. Shutaro, ein Absolvent der Universität Kagoshima, kombiniert modernste Techniken mit dem traditionellen Wissen seiner Familie. Der seit 1897 bestehende Betrieb steht für Qualität und Tradition im Bio-Teeanbau.
Bei Aracha handelt es sich um einen Rohtee der noch nicht final verarbeitet wurde. Der Wassergehalt liegt bei Aracha mit ungefähr 5% Restfeuchte höher als bei fertig verarbeitetem Sencha, der eine Restfeuchte von etwa 2% hat. Aracha hat die ersten Verarbeitungsschritte direkt nach der Ernte durchlaufen um erst später zu fertigem Tee weiterverarbeitet zu werden. Der betörende Duft frisch gedämpfter Teeblätter direkt nach der Ernte ist ein besonderer Genuss. Dieser Duft kommt besonders bei Aracha sehr gut zur Geltung.
Von dieser großartigen Teespezialität ist nur eine besonders kleine Menge von insgesamt 50 kg produziert worden und ist daher nur begrenzt verfügbar! Am besten so frisch wie möglich genießen und nach dem Kauf nicht lange lagern, und wenn überhaupt, dann gekühlt. Nach dem Öffnen der Packung sollte dieser Tee zügig aufgebraucht werden.
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Sehen Sie hier unser Verkostungsvideo vom TKK-YouTube-Kanal:
Harunoka bedeutet so viel wie "Duft des Frühlings" und das spiegelt sich auch schon im trockenen Blatt der unbeschatteten (roji) Yabukita-Pflanzen wider, das blumig und frisch duftet. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün.
Der Geschmack ist frisch und leicht floral mit einigen Kopfnoten. Zart fruchtige Nuancen kommen im ersten Aufguss hinzu und werden im zweiten Aufguss kräftiger. Der Nachhall bleibt angenehm lange am Gaumen. Die Aufgussfarbe ist beim 2. und 3. Aufguss deutlich intensiver, da der Tee etwas länger gedämpft wurde.
Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird.
Charakteristisch für die Tees des erfahrenen Teemeisters Hayashi ist die halb-tiefe Dämpfung der frischen Teeblätter (=chu-mushi). Sencha wird meistens eher kurz gedämpft „asa-mushi“, etwas längere, mittlere Dämpfzeiten nennt man „chu-mushi“ während intensive Dämpfzeiten als „fuka-mushi“ bezeichnet werden. Fuka-mushi Tees sind häufig vollmundig, aber auch bröselig in der Struktur, weil das aufgebrochene Teeblatt sehr fragil wird. Asa-mushi Teeblätter sind in der Regel stabiler und haben dadurch eine längere, intaktere Nadelform. Bei diesem Tee handelt es sich um einen Chu-mushi an der Grenze zum Fukamushi.
2016 haben wir diesen wunderbaren Teegarten besucht. Mehr über unsere Eindrücke findest du hier im FOTOREISEBERICHT.
>>>HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Hayashi in MIE
Der kleine Bioteegarten der Familie Hayashi befindet sich in der Präfektur Mie auf Honshu, der größten Insel Japans. Seit 1978 verzichtet die Familie Hayashi auf den Einsatz giftiger Agrarchemikalien und zählt damit zu den Biopionieren des Landes. Das kühlere Klima dieser Region im Vergleich zum südlichen Kyushu führt zu einer späteren Ernte und einem langsameren Wachstum der Pflanzen, was sich positiv auf den Geschmack des Tees auswirkt.Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Rarität begrüßt den Gaumen mit einem Hauch von Süße, gefolgt von floralen Noten die zum Ende in eine weiche Fruchtigkeit übergehen. Das Bouquet besticht durch seine betörende Blumigkeit. Ein dichter Geschmack der die gesamte Mundhöhle auskleidet und angenehm lange nachhallt. Obwohl nicht gedämpft, zeigt dieser Tee keinerlei Röstnoten sondern eine überraschende Frische, die ihn geschmacklich kaum von gedämpften Shinchas unterscheidet. Historische Teekunst auf höchstem Niveau und ein echter Geheimtipp!
Dieser besonders frische Rohtee (=Aracha) stammt aus der ersten Frühlingspflückung und wurde aus den zarten Blättern der Strauchsorte Yabukita produziert. Eine weitere, für Japantee außergwöhnliche, Eigenschaft ist die Produktion nach traditioneller Methode ohne Dämpfung (=Kamairicha).
Bei Aracha handelt es sich um einen Rohtee der noch nicht final verarbeitet wurde. Der Wassergehalt liegt bei Aracha mit ungefähr 5% Restfeuchte höher als bei fertig verarbeitetem Sencha, der eine Restfeuchte von etwa 2% hat. Aracha hat die ersten Verarbeitungsschritte direkt nach der Ernte durchlaufen um erst später zu fertigem Tee weiterverarbeitet zu werden. Der betörende Duft frisch gedämpfter Teeblätter direkt nach der Ernte ist ein besonderer Genuss. Dieser Duft kommt besonders bei Aracha sehr gut zur Geltung.
Kamairicha ist ein ungedämpfter Grüntee und mit weniger als 1% in Japan eine Seltenheit. Diese Spezialität wurde trocken erhitzt, was Anfang des 20. Jahrhunderts in noch Japan üblich war. Kamairicha ist also ein japanischer Klassiker und ähnelt der chinesischen Teeproduktion. Heutzutage wird japanischer Tee nahezu ausschließlich gedämpft. Die klassische Produktionsmethode droht fast auszusterben und stellt somit eine Rarität dar. Der kleine Betrieb von Familie Kadota bewahrt diese Tradition bis heute und stellt diesen außergewöhnlichen Tee her, was große Erfahrung und enorm viel Handarbeit bedarf. Vater und Sohn Kadota stellen ausschließlich ungedämpfen Tee her und verwenden dabei bis zu 100 Jahre alte, originale Maschinen.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten KADOTA, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Traditionelle Kama Teekunst - ein Portrait über Yusuke Kadota – eine einzigartige Gelegenheit für Teeliebhaber, die historische Methoden und Raritäten zu schätzen wissen!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Kadota in Miyazaki
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Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Die dunkelgrün glänzenden Blätter wurden nur leicht gedämpft (asamushi) und duften schon im trockenen Zustand frisch und süßlich. Ein milder Shincha dem eine sehr gute Balance zwischen Süße, vegetabilen Noten und Frische gelingt.
Dieser maschinell geerntete Shincha besteht zu 100% aus Blattgut des Kultivars Marishi und wurde vor der Ernte 14 Tage lang beschattet. Benannt nach der aus der buddhistischen Mythologie stammenden Göttin der Sonne und des Mondes, Marishi-ten, entstand das Marishi-Kultivar durch natürliche Kreuzung verschiedener Yaeho-Pflanzen. Der beste daraus resultierende Setzling bildete die Basis und wurde 1996 offiziell registriert. Die Pflanze keimt sehr früh und wird hauptsächlich für die Produktion von Sencha verwendet. Ihr Aroma ist typischerweise tief und süß, während sich in der Tasse intensives Umami entfaltet.
Das Teeanbaugebiet Fuji in Japan gehört zu den traditionsreichsten und bekanntesten Teeregionen des Landes. Es liegt in der Präfektur Shizuoka, direkt am Fuße des majestätischen Mount Fuji – dem höchsten und wohl berühmtesten Berg Japans. Hier werden viele hochwertige Tees produziert, die für ihren frischen Geschmack und ihr intensives Aroma geschätzt werden
In Japan wird der frische Shincha Tee alljährlich mit großer Freude gefeiert. Die Menschen warten geduldig vor den Teegeschäften und freuen sich über die Ankuft dieser erfrischenden Spezialität. Shincha ist ein besonderer Premiumtee und nur in sehr begrenzten Mengen verfügbar. Es gibt ihn also nur solange der Vorrat reicht.Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Ein hocharomatischer Sencha von absouter Spitzenqualität. Der Geschmack ist zartfruchtig und weich-süßlich. Dieser traumhafte Tee punktet mit einem herrlich duftigen Bouquet und sehr leckerem, vollmundigem Geschmack. Ein Allrounder der sich bei uns größter Beliebtheit erfreut. Ein Tee mit dem man jeden Morgen beginnen möchte. Zusätzlich glänzt dieser Sencha mit einem wahnsinnig attraktiven Preis-Leistungsverhältnis - unbedingt probieren!
Der Tee stammt zu 100% aus Yabukita Sträuchern, die nicht beschattet werden. Der biologisch bewirtschaftete Teegarten liegt idyllisch von Wäldern umgeben in den wunderschönen Kirishima Bergen. Die Teefelder liegen im Gebirge auf einer Höhe von 200-300m und sind häufig von Nebel (kiri = Nebel, shima = Insel) umgeben. Im Nebel sehen die herausragenden Berge wie kleine Inseln aus. Daher der Name Kirishima (=Nebelinsel). Das Gebiet Kirishima befindet sich in der Präfektur Kagoshima auf der südlichen Insel Kyushu.
Wenn Dein Warenkorb €100 übersteigt, wird Dir dieser Artikel als Gratisgeschenk in einer Menge von 10 Gramm angeboten!
Beim YouTube Kanal von TEELIX wird dieser Tee ausführlich vorgestellt.
TIPP: Dieser aromatische Sencha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit auf 20 - 30 Minuten verlängern und Dosierung verdoppeln. Auf Eis serviert ein Hochgenuss!Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
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Ein frischer Traum von intensivem Grün: Kabuse Shincha Watanabe aus Yakushima!
Diese besondere Spezialität besteht aus den beiden Strauchsorten Asatsuyu und Kuritawase und ergibt einen vollmundigen Tee mit tiefgrünem Charakter, köstlichem Umami und einer zarten würzigen Note, gefolgt von einem Hauch frischer Meeresbrise - typisch für die Tees dieser besonderen Insel. Vor der Ernte wurden die Teesträucher für ganze 14 Tage mit Netzen (Kabuse) beschattet, um die Entfaltung einer noch intensiveren Süße im Geschmack zu fördern. Ein wahrhaft einzigartiges Geschmackserlebnis!
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Watanabe, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Geschmack von Yakushima - ein Portrait über Keita Watanabe – ein echtes Highlight für Teefans!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Watanabe auf Yakushima
Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird. Der Geschmack ist frisch-fruchtig mit hocharomatischem und zugleich weichem Charakter, begleitet von einer zart-süßlichen Note. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün und der Geschmack hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
Der Teegarten Watanabe befindet sich in der Präfektur Kagoshima auf der Insel Yakushima, etwa 200 km südlich von Kyushu. Der biologisch betriebene Teegarten der Familie Watanabe liegt in einer wunderschönen, unberührten Umgebung zwischen Bergen und Wäldern. Es gibt keine anderen Teegärten oder landwirtschaftlichen Flächen in der Nähe, was für Japan ungewöhnlich ist. Die natürliche Landschaft wird nicht einmal von den üblichen Ventilatoren der Teelandwirtschaft gestört. Es ist eine einzigartige Oase der authentischen Teeleidenschaft an einem der schönsten Orte Japans, fast schon magisch.
Yakushima ist ein Paradies für Naturliebhaber mit Regenwäldern, Bergen, Flüssen, Wasserfällen, Stränden und einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Die wenigen Teegärten auf der Insel gehören zu den südlichsten in Japan und sind daher klimatisch bedingt die ersten, die den Shincha ernten. Die Insel Yakushima wurde zu Recht zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.
Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen (Kyusu).
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
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Mehr über Tee und seine Zubereitung findest Du in unseren Videos auf unserem TKK-YouTube-Kanal:
Der RYŌ Aracha Shincha ist mittlerweile ein fester Bestandteil unseres Sortiments. Bei dieser milden Version des Kabuse Shincha wurde die finale Erhitzung der Blätter ausgelassen und stattdessen entsteht ein Aracha (=roher Tee). Durch den höheren Feuchtigkeitsgehalt schmeckt der Tee milder und frischer als der Kabuse Shincha und bringt noch mehr Frühlingsfrische zum Vorschein. Vor der Ernte wurden bei diesen Teesträuchern für ganze 14 Tage Netze (Kabuse) verwendet, um eine noch intensivere Süße im Geschmack zu erzielen.
Der Name des Tees, RYŌ (霊), bedeutet im Japanischen etwa Geist, Seele und soll daran erinnern, dass ein guter Tee nicht nur daraus besteht, was greifbar ist, also die Teeblätter, sondern auch daraus, was nicht greifbar ist. Die Umgebung, in der er angebaut wird, die Philosophie derjenigen, die ihn anbauen, die Energie der Natur, in der die Teesträucher wachsen, die Geschichte, wie ein Tee entsteht, all das kann man in ihm spüren, wenn man ihn aufgießt und genießt, ohne dass man es äußerlich erfassen kann. Zudem ist in dem Schriftzeichen auch das Zeichen für Regen enthalten, welcher natürlich nicht nur enorm wichtig für den Teeanbau ist, sondern für unsere Freunde von Marimo auch eine besondere Verbindung zu den Watanabes bedeutet: Als sie das erste Mal den Teegarten Watanabe besuchten, waren sie zwei Stunden auf dem Fahrrad durch den Regen dorthin gefahren. Mankichi Watanabe hieß sie herzlich willkommen und wusste, dass sich daraus eine gute Beziehung entwickeln würde.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Watanabe, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Geschmack von Yakushima - ein Portrait über Keita Watanabe – ein echtes Highlight für Teefans!
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Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird. Der Geschmack ist frisch-fruchtig mit hocharomatischem und zugleich weichem Charakter, begleitet von einer zart-süßlichen Note. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün und der Geschmack hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
Der Teegarten Watanabe befindet sich in der Präfektur Kagoshima auf der Insel Yakushima, etwa 200 km südlich von Kyushu. Der biologisch betriebene Teegarten der Familie Watanabe liegt in einer wunderschönen, unberührten Umgebung zwischen Bergen und Wäldern. Es gibt keine anderen Teegärten oder landwirtschaftlichen Flächen in der Nähe, was für Japan ungewöhnlich ist. Die natürliche Landschaft wird nicht einmal von den üblichen Ventilatoren der Teelandwirtschaft gestört. Es ist eine einzigartige Oase der authentischen Teeleidenschaft an einem der schönsten Orte Japans, fast schon magisch.
Yakushima ist ein Paradies für Naturliebhaber mit Regenwäldern, Bergen, Flüssen, Wasserfällen, Stränden und einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Die wenigen Teegärten auf der Insel gehören zu den südlichsten in Japan und sind daher klimatisch bedingt die ersten, die den Shincha ernten. Die Insel Yakushima wurde zu Recht zum UNESCO-Weltnaturerbe erklärt.
Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen (Kyusu).
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
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Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN
Mehr über diesen Tee findest Du in unserem Video auf unserem TKK-YouTube-Kanal:
Ein besonders feiner Shincha von allerhöchster Güte. Shincha ist eine japanische Teespezialität und wird aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben im Frühling produziert. Der Geschmack ist herrlich frisch-fruchtig, hocharomatisch und zugleich sehr weich mit einer zart-süßlichen Note. Die Tasse leuchtet in strahlendem, hellen Grün und hat einen sehr nachhaltigen Geschmack.
MOE = die Farbe der jungen Triebe im Frühjahr
Herr Matsumoto erntet seine Teeblätter eine Woche früher als üblich. Die besonders jungen Knospen und Blätter sind dann noch feiner und zarter. Dieser hochgeschätzte, exquisite Shincha aus dem kleinen Familiengarten Sakura-No wurde aus unbeschatteten (roji) Teeblättern der Sae Midori Strauchsorte produziert und nur kurz gedämpft (asa-mushi). Ein erstklassiger Premium-Shincha mit nur kleinem Produktionsvolumen und daher mit relativ kurzer Verfügbarkeit.
Der kleine Teegarten Sakura-No der Familie Matsumoto liegt in der Präfektur Kumamoto auf Kyushu, der südlichsten Hauptinsel Japans. Dieser besondere Teegarten hatte früher sogar den japanischen Kaiser beliefert. Familie Matsumoto verzichtet gänzlich auf jegliche Pflanzenschutzmittel und verwendet auch keine synthetischen Dünger.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Sakura-No, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im: FOTOBERICHT 2018 & Reisebericht 2016
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Beim YouTube Kanal von TEELIX wird dieser Tee ausfühlich vorgestellt.
Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird. Der Geschmack ist frisch-fruchtig mit hocharomatischem und zugleich weichem Charakter, begleitet von einer zart-süßlichen Note. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün und der Geschmack hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
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Der Bio Tokujou Kabusecha Kagemi ist ein milder, besonders bekömmlicher Kabusecha aus dem Garten Kami-No-En. Er überzeugt mit einer ausgewogenen Balance aus vegetabiler Süße und einem nur zarten Umami – Bitterkeit ist keine zu finden. Ideal für Einsteiger, aber auch eine wunderbare Wahl für Kenner, die einen runden, unkomplizierten Kabusecha schätzen.
Herkunft und Besonderheit des Bio Tokujou Kabusecha Kagemi Kami-No-En
Für diesen reizvollen Cuvée wurden die Strauchsorten Yabukita und Yutaka Midori verarbeitet. Etwa zwei Wochen vor der Ernte wurden die Teesträucher beschattet – das verleiht dem Tee seine besondere Tiefe und Sanftheit.
Kabusecha ist eine japanische Teespezialität, die aus Teeblättern hergestellt wird, die vor der Ernte für etwa zwei Wochen beschattet werden. Dadurch entwickelt der Tee meist einen besonders üppigen Umami-Gehalt mit einer harmonischen Balance zwischen Frische und Tiefe.
Im Jahr 2022 übernahmen Naoki und Misa Kamimizu eine Yamakai-Parzelle von einem traditionell biologisch wirtschaftenden Betrieb. Sie schätzen diese Strauchsorte sehr und bewirtschaften sie nun nach ihren eigenen strengen Anbauprinzipien. Das Paar setzt sich unermüdlich für die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit ein, indem sie spezielle Bodenbehandlungen zur Vitalisierung nutzen. Dieser Tee ist somit das Ergebnis ihrer Hingabe und ihrer nachhaltigen Anbaumethoden.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Kami-no-en, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023
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Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Der Bio Tokujou Kabusecha Kokage ist ein außergewöhnlicher Kabusecha mit warmem Charakter, der sich deutlich von klassischen Vertretern seiner Art abhebt. Dank der etwas stärkeren Enderhitzung – im Japanischen Hi-ire (火入れ) genannt – entfalten sich beim ersten Schluck feine Röstnoten, die schnell einer großen geschmacklichen Fülle mit zartem Umami und angenehmer Süße weichen.
Am Gaumen zeigt sich der Tee komplex und wandelbar: Der Geschmack verändert sich – von zartnussigen Akzenten über warme Noten bis hin zu einem zartcremigen Abgang. Im Nachhall bleibt eine sanfte, natürliche Süße.
Ab dem dritten Aufguss treten Noten von Walnuss in den Vordergrund und ergänzen das ausgewogene Gesamtbild dieses vielschichtigen Tees.
Herkunft und Besonderheit des Bio Tokujou Kabusecha Kokage Kami-No-En
Verwendet wurde für diesen besonderen Tee ausschließlich Blattgut des Komakage-Kultivars. „Komakage“ (駒影) – auf Deutsch etwa „Pferdeschatten“ – ist eine seltene und kaum bekannte Sorte, die 1954 in Kyoto entwickelt wurde. Ihr Name geht zurück auf eine schöne Legende: Der Mönch Myoue Shounin, Gründer der Uji-Teetradition, soll einst angeordnet haben, Teesamen entlang der Hufspuren seines Pferdes auszusäen. Dort, wo es entlangritt, wuchsen später besonders kräftige Pflanzen. Ursprünglich für Gyokuro gedacht, wird Komakage heute auch zu Sencha verarbeitet – mit einem Ergebnis, das durch aromatische Tiefe und besonderen Charakter überzeugt.
Kabusecha ist eine japanische Teespezialität, die aus Teeblättern hergestellt wird, die vor der Ernte für etwa zwei Wochen beschattet werden. Dadurch entwickelt der Tee meist einen besonders üppigen Umami-Gehalt mit einer harmonischen Balance zwischen Frische und Tiefe.
Im Jahr 2022 übernahmen Naoki und Misa Kamimizu eine Yamakai-Parzelle von einem traditionell biologisch wirtschaftenden Betrieb. Sie schätzen diese Strauchsorte sehr und bewirtschaften sie nun nach ihren eigenen strengen Anbauprinzipien. Das Paar setzt sich unermüdlich für die Steigerung der Bodenfruchtbarkeit ein, indem sie spezielle Bodenbehandlungen zur Vitalisierung nutzen. Dieser Tee ist somit das Ergebnis ihrer Hingabe und ihrer nachhaltigen Anbaumethoden.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Kami-no-en, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023
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Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Zwei besondere Bio-Kabusecha aus dem Garten Kami-No-En, die unterschiedlicher kaum sein könnten – und genau das macht dieses Set so spannend. Kagemi ist mild und rund – mit vegetabiler Süße und feinem Umami. Kokage zeigt sich warm und vielschichtig: Zarte Röstnoten, ein vollmundiger Körper und ein cremiger Abgang machen ihn zum spannenden Gegenstück. Ideal für eine eigene Parallelverkostung zu Hause – und um die faszinierende Vielfalt des Kabusecha ganz direkt zu erleben.
Das Paket enthält je eine Packung der folgenden zwei Teesorten aus Japan (=insgesamt 200g Tee)
100g Bio Tokujou Kabusecha KOKAGE Kami-No-En
100g Bio Tokujou Kabusecha KAGEMI Kami-No-En
Diese Tees stammt aus dem Teegarten Kami-no-en, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023
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DE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Ein vollmundiger, weicher Sencha in Premiumqualität. Das nadelige Blatt duftet nach Tropenfrüchten. Am Gaumen dicht und samtig mit einer Fruchtigkeit die leicht an die Süße von reifer, aber milder Ananas erinnert. Der Nachhall schmeckt zart-cremig.
Der Tee stammt zu 100% aus Okumidori Sträuchern, die 6 Tage beschattet wurden. Der biologisch bewirtschaftete Teegarten liegt idyllisch von Wäldern umgeben in den wunderschönen Kirishima Bergen. Die Teefelder liegen im Gebirge auf einer Höhe von 200-300m und sind häufig von Nebel (kiri = Nebel, shima = Insel) umgeben. Im Nebel sehen die herausragenden Berge wie kleine Inseln aus. Daher der Name Kirishima (=Nebelinsel). Das Gebiet Kirishima befindet sich in der Präfektur Kagoshima auf der südlichen Insel Kyushu.Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
Tipp: Dieser hocharomatische Sencha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich auf 20 - 30 Minuten verlängern, die Dosierung verdoppeln und genießen.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Ein milder Tee aus der Sommerernte. Der Sencha Tanabata hat einen weichen Charakter mit lieblich-fruchtigem Aroma und einem Hauch von Süße ohne Röstnoten. Der Aufguss schimmert hellgrün.
Der Tee stammt aus der Präfektur Kagoshima auf Kyushu, einer wärmeren Insel im südlichsten Japan und ist ein nur kurz gedämpfter (=asamushi) Blend mit einem Hauptanteil von Yabukita-Blattgut.
Die Blätter für den Tanabata Sencha werden Anfang Juli geerntet, was zugleich den Zeitpunkt des Tanabata Fesivals darstellt. Am siebten Tag des siebten Monats, also jeden 7. Juli, wird in Japan das farbenfrohe Tanabatafest gefeiert. Die Feierlichkeiten sind chinesischen Ursprungs und erinnern an eine tragische Liebesgeschichte zwischen einem Rinderhirten und einer Weberin. Weil ihre Liebe ihren Fleiß zu sehr beeinträchtigte, wurde das Paar getrennt und als Sterne Wega und Altair an beide Ufer der Milchstraße verbannt, ihre Wege am Himmel kreuzen sich seitdem nur noch einmal im Jahr an diesem Tag.Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
Aus kontrolliert biologischem Anbau.DE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Der Bio Suikyo Iru-No-Ka Houjicha schmeckt vollmundig und süßlich mit warmen, weichen Röstnoten. Sein Duft erinnert angenehm an Karamell und Kakao. Die Textur ist cremig mit zart-nussigen Nuancen und einem schokoladigen Nachhall. Ein Tee mit wohlig-warmem Charakter.
Nach traditioneller Verarbeitung zum Bancha werden die Teeblätter schonend geröstet. Dadurch entstehen die charakteristischen Aromen.
Houjicha ist eine magenfreundlich Grünteesorte. Houjicha ist zudem auch säure- und koffeinarm, daher ein idealer Tee zum Essen, für abends und auch gerne gekühlt genießbar.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Suikyo, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im Reisebericht 2023.
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Suikyo ein Teegarten im Einklang mit der Natur | Porträt über Biotee Farmer Fumiaki Iwata in Japan
>>> HIER geht's zu allen Tees des Suikyo-Gartens in Nara
Der Suikyo Irumi Houjicha wird im Teegarten Suikyo von Fumiaki und Luna kultiviert. Eine herausragende Eigenschaft dieses Tees liegt in den mineralhaltigen Tonböden, auf denen die Teebüsche gedeihen. Luna beschreibt den Geschmack, der durch die Tonerde hervorgerufen wird, als intensiv und tiefgründig. Die gleiche Art von Tonerde wird auch in der nahegelegenen Stadt Shigaraki zur Herstellung von Keramik verwendet. Shigaraki ist ein traditionsreicher Keramikort und bekannt für seine einzigartigen Teekeramiken. Die Teepflanzen werden ausschließlich mit speziell dafür biologisch angebauten Gräsern gedüngt. Bei der Herstellung des Suikyo Irumi Houjicha wurde jeder Verarbeitungsschritt von Fumiaki persönlich durchgeführt, um sicherzustellen, dass höchste Qualität und ein einzigartiger Geschmack gewährleistet sind.
Tipp: Der warm-nussige Röstgeschmack von Houjicha passt wunderbar als Kontrast im Anschluss zu der vegetabilen Frische von Matchatee. Die beiden Aromen harmonieren sehr gut miteinander. Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-LandwirtschaftDiese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Der Sakura-No Koucha ist ein eleganter, facettenreicher Premium-Schwarztee aus der Sommerernte von Yabukita- und Zairai-Teesträuchern. Sein Geschmack überzeugt mit einem vollen, süßlichen Körper, begleitet von feinen Anklängen von Zitronenzeste und dezent malzigen Röstnoten. Ein zart-blumiger Unterton ergänzt das Aromenspiel auf harmonische Weise. Eine feine Adstringenz sorgt für belebende Frische und verleiht dem Tee eine lebendige Spannung. Der Nachhall ist lang anhaltend und hinterlässt eine angenehme Wärme.
Der kleine Teegarten Sakura-No der Familie Matsumoto liegt in der Präfektur Kumamoto auf Kyushu, der südlichsten Hauptinsel Japans. Dieser besondere Teegarten hatte früher sogar den japanischen Kaiser beliefert. Familie Matsumoto verzichtet gänzlich auf jegliche Pflanzenschutzmittel und verwendet auch keine synthetischen Dünger.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Sakura-No, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im: FOTOBERICHT 2018 & Reisebericht 2016
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Matsumoto in Kumamoto
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Drei Highlights aus dem Teegarten Sakura-No – vereint in einem Set. Dieses exklusive Trio lädt dazu ein, die Vielfalt und Handschrift der Familie Matsumoto zu entdecken. Jeder Tee steht für traditionelle Teekunst, außergewöhnliche Sorgfalt und höchste Qualität – ein Genuss für alle, die das Besondere suchen.
Das Paket enthält je eine Packung der folgenden drei Teesorten aus Japan (=insgesamt 100g Tee)
50g Sakura-No Sencha
25g Sakura-No Mukashi Kamairicha
25g Sakura-No Koucha
Der kleine Teegarten Sakura-No der Familie Matsumoto liegt in der Präfektur Kumamoto auf Kyushu, der südlichsten Hauptinsel Japans. Dieser besondere Teegarten hatte früher sogar den japanischen Kaiser beliefert. Familie Matsumoto verzichtet gänzlich auf jegliche Pflanzenschutzmittel und verwendet auch keine synthetischen Dünger.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Sakura-No, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im: FOTOBERICHT 2018 & Reisebericht 2016
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Inhalt:
100 g
(339,00 €* / 1 kg)
33,90 €*
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