Seitengriffkannen sind fester Bestandteil der japanischen Teekultur – praktisch im Alltag, harmonisch im Design und ideal für Sencha, Gyokuro & Co. Ob schlicht und funktional oder kunstvoll handgefertigt: Wer japanischen Tee gerne stilvoll aufgießt, wird hier garantiert fündig.
Schwarze Seitengriffkanne mit leicht rauer, dezent gemusterter und gerillt strukturierter Oberfläche. Ausgestattet mit einem feinen Metallsieb, ideal für die Zubereitung japanischer Grüntees.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Eine Teekanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer kleinen Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanischer Tee schmeckt am besten, wenn man ihn sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es die Regel, je hochwertiger der Tee, desto kleiner die Kanne.
Die Kannen werden in Serie in Handarbeit hergestellt und unterscheiden sich alle leicht voneinander. Die Fotos zeigen ein ähnliches Beispiel. Die Maße können leicht abweichen.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper ca. 8 cm
Höhe ca. 4,5 cm ohne Deckel
Gefäßgesamtvolumen ca. 185ml randvoll gemessen (= für weniger Tee geeignet)
Seitengriffkanne von Andrzej Bero aus Warschau – ein kleines, handgefertigtes Kunstwerk aus rötlichbraunem Ton. Innen glasiert, außen mit lebendiger Oberfläche und ruhiger Ausstrahlung. Der kraftvoll geformte Seitengriff liegt überraschend weich und natürlich in der Hand. Ein feines, nach innen gewölbtes Tüllensieb sorgt für einen klaren Ausguss und macht diese Kanne zu einem treuen Begleiter für achtsame Teemomente.Andrzej Bero wurde 1969 geboren und lebt in Warschau. Bero hat sich auf asiatische Teekeramik spezialisiert und seinen unverwechelbaren Stil entwickelt. Er strotzt vor Kreativität und hat ein Faible für kurzweilige Oberflächen und spannende Haptik. Seine Stücke sind eigenwillig - dennoch wirken sie leise und schlicht, fast schon bescheiden und überlassen dem Tee seine Hauptrolle. Der Keramikkünstler Andrzej Bero ist international begehrt und wurde in Asien mehrfach ausgestellt und ausgezeichnet.
Es handelt sich um ein Einzelstück, es ist daher nur einmal bestellbar. Handgetöpferte Einzelstücke sind nicht perfekt und haben häufig gewollte, aber auch manchmal ungeplante Macken, Glasurtränen, kleine Körner, Unebenheiten, raue Stellen oder craquelierte Verglasungen. Sie sind in der Regel nicht perfekt gerade oder symmetrisch geformt und können auch leicht kippeln. Diese Unperfektheiten gehören zum Charme dieser Unikate und sind kein Mangel oder Grund für Reklamationen. Wenn Sie makellose Keramik und Porzellan bevorzugen, empfehlen wir unsere Serienartikel aus industrieller Produktion.
Eventuelle weitere Artikel dienen auf den Fotos lediglich als Kombinationsbeispiel und sind nicht Teil des Lieferumfangs.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 6,5 cm (Länge des Griffs: ca. 5 cm)
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 3 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 7 cm (höchste Stelle des Griffs: ca. 8,5 cm)
Gewicht: ca. 95 g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 125ml randvoll gemessen (= für weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Anthrazitschwarz aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen ist durch den Reduktionsbrand außergewöhnlich hart und hat eine schieferartige Oberfläche. Für schwarze Kannen wird der rote Grundton nochmals mit Reishülsen in einem Reduktionsbrand gebrannt, wodurch Kohlenstoff entsteht, der die Oberfläche schwarz färbt. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Beim 1200 °C heißen Reduktionsbrand wird ein Kohlenstoffüberschuss im Ofen erzeugt. Während des Brennprozesses wird der Ofen luftdicht verschlossen und es kommt zu einer sauerstoffreduzierten Atmosphäre. In dieser können die Eisenanteile im Ton nicht mit dem Luftsauerstoff oxidieren, stattdessen kommt es zu einer Graphitierung. Die Oberfläche der Keramik entwickelt sich schieferartig antrazhit-grau-schwarz.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 9,5 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 6,5 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 6 cm
Gewicht: ca. 200g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 260 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Anthrazitschwarz aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen ist durch den Reduktionsbrand außergewöhnlich hart und hat eine schieferartige Oberfläche. Für schwarze Kannen wird der rote Grundton nochmals mit Reishülsen in einem Reduktionsbrand gebrannt, wodurch Kohlenstoff entsteht, der die Oberfläche schwarz färbt. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Beim 1200 °C heißen Reduktionsbrand wird ein Kohlenstoffüberschuss im Ofen erzeugt. Während des Brennprozesses wird der Ofen luftdicht verschlossen und es kommt zu einer sauerstoffreduzierten Atmosphäre. In dieser können die Eisenanteile im Ton nicht mit dem Luftsauerstoff oxidieren, stattdessen kommt es zu einer Graphitierung. Die Oberfläche der Keramik entwickelt sich schieferartig antrazhit-grau-schwarz.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 7,5 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 5 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 4 cm
Gewicht: ca. 110g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 110 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Zinnoberrot aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen durchlief einen Oxidationsbrand, wobei Luft und roter Ton miteinander reagieren und das Eisen im Ton zum späteren Zeitpunkt direkt mit dem Tee in Kontakt kommt. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 7,5 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 5 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 4 cm
Gewicht: ca. 110-120g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 110 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Beige aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen ist unglasiert und erhielt lediglich durch die Pigmentierung im Ton seine beige Farbe. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 7,5 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 5 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 4 cm
Gewicht: ca. 100-120g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 110 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Zinnoberrot aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen durchlief einen Oxidationsbrand, wobei Luft und roter Ton miteinander reagieren und das Eisen im Ton zum späteren Zeitpunkt direkt mit dem Tee in Kontakt kommt. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 9,5 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 6,5 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 5,5 cm
Gewicht: ca. 200g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 260 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Beige aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen ist unglasiert und erhielt lediglich durch die Pigmentierung im Ton seine beige Farbe. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 9,5 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 6,5 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 5,5 cm
Gewicht: ca. 200g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 260 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Anthrazitschwarz aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen ist durch den Reduktionsbrand außergewöhnlich hart und hat eine schieferartige Oberfläche. Für schwarze Kannen wird der rote Grundton nochmals mit Reishülsen in einem Reduktionsbrand gebrannt, wodurch Kohlenstoff entsteht, der die Oberfläche schwarz färbt. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Beim 1200 °C heißen Reduktionsbrand wird ein Kohlenstoffüberschuss im Ofen erzeugt. Während des Brennprozesses wird der Ofen luftdicht verschlossen und es kommt zu einer sauerstoffreduzierten Atmosphäre. In dieser können die Eisenanteile im Ton nicht mit dem Luftsauerstoff oxidieren, stattdessen kommt es zu einer Graphitierung. Die Oberfläche der Keramik entwickelt sich schieferartig antrazhit-grau-schwarz.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 10 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 7 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 5,5 cm
Gewicht: ca. 235g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 310 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Zinnoberrot aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen durchlief einen Oxidationsbrand, wobei Luft und roter Ton miteinander reagieren und das Eisen im Ton zum späteren Zeitpunkt direkt mit dem Tee in Kontakt kommt. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 10 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 7 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 5,5 cm
Gewicht: ca. 225g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 310 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Beige aus dem Keramikstudio Takasuke. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen ist unglasiert und erhielt lediglich durch die Pigmentierung im Ton seine beige Farbe. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und überlässt dem Tee die Hauptrolle.
Im TAKASUKE Studio (高資陶苑) werden die Kannen mit der Schlammgusstechnik (deisho-ikomi) hergestellt. Dabei wird Ton in Gipsformen gegossen, um die fünf Teile des Kyusu – Korpus, Griff, Tülle, Deckel und Deckelgriff – zu formen. Diese Methode ist genauso zeitaufwändig wie das Formen an der Töpferscheibe und erfordert viel Erfahrung und Fachwissen, um die Teile präzise zusammenzusetzen. Takasuke ist bekannt für die außergewöhnliche Qualität seiner Deisho-ikomi-Stücke. Das Studio wird in zweiter Generation von Hiroshi Kita (喜多浩資) geleitet, der 1958 in Tokoname geboren wurde.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 10 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 7 cm
Höhe ohne Deckel: ca. 5,5 cm
Gewicht: ca. 210g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 310 ml randvoll ohne Deckel gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Unglasiertes, rundes Seitengriffkännchen aus dem Keramikstudio Hokuryo. Die Tülle ist angeschrägt, der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Der eisenhaltige Tokonameton erzeugt im Reduktionsbrand die schwarze Farbe.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Eine Teekanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer kleinen Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanischer Tee schmeckt am besten, wenn man ihn sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es die Regel, je hochwertiger der Tee, desto kleiner die Kanne.
Die Kannen werden in kleiner Serie in Handarbeit hergestellt und unterscheiden sich alle leicht voneinander. Die Fotos zeigen ein ähnliches Beispiel. Die Maße, die Form und das Volumen können abweichen. Eventuell abgebildetes Zubehör dient nur als Kombinationsbeispiel.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 8 cm
Durchmesser Öffnung: ca. 6 cm
Höhe: ca. 6 cm ohne Deckel
Volumen: ca. 180 ml randvoll gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Gewicht: ca. 145g
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in edlem Trüffel-Graubraun. Der Deckel sitzt passgenau und das Gießverhalten ist perfekt. Die Kanne hat ein feines, großes Tüllensieb aus Keramik. Ihr minimalistisches, schnörkelloses Design strahlt harmonische Ruhe aus und lässt den Tee im Mittelpunkt stehen.
Zu dieser wunderschönen Kanne gibt es auch zwei passende Teeschalen in kleiner und großer Ausführung.
Die Teekanne Chanoma II verbindet traditionelle Handwerkskunst aus Tokoname mit modernem Design. Diese formschöne Kanne zeichnet sich durch ihre hochwertige Verarbeitung und einzigartige Ästhetik aus. Sie entstammt einer 400-jährigen Tradition in Tokoname und vereint Qualität mit Schönheit. "Chanoma II" bringt moderne Elemente in traditionelle Teekeramik ein, indem sie Wärme und Benutzerfreundlichkeit mit einem puristischen Design kombiniert. Ihr ausgewogenes Design macht sie zu einer Bereicherung für Teeliebhaber. Die moderne, aber klassisch elegante Formgebung unterstreicht den täglichen Teegenuss und spiegelt den traditionellen Charme der Teekeramik wider.
Entwickelt von Produktdesigner Koji Takahashi und hergestellt von Maruyo Koizumi Shoten in Kooperation mit erfahrenen Tokoname-Künstlern, verkörpert die Chanoma II eine tiefe Wertschätzung für das traditionelle Handwerk, bereichert durch moderne Einflüsse. Sie symbolisiert das Engagement, traditionelle Handwerkskunst mit zeitgemäßem Design zu verschmelzen, um ein herausragendes Genusserlebnis zu schaffen.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Eine Teekanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer kleinen Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanischer Tee schmeckt am besten, wenn man ihn sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es die Regel, je hochwertiger der Tee, desto kleiner die Kanne.
Die Kannen werden in kleiner Serie in Handarbeit hergestellt und unterscheiden sich alle leicht voneinander. Die Fotos zeigen ein ähnliches Beispiel. Die Maße und Farbschattierungen können leicht abweichen.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 8,5 cm
Durchmesser Öffnung: ca. 4 cm
Höhe: ca. 5,5 cm ohne Deckel
Gewicht ca. 150 g
Gefäßgesamtvolumen: ca. 200 ml randvoll gemessen (= für weniger, ca. 160-180ml, Tee geeignet)
Großvolumiges, rundliches Seitengriffkännchen mit Tüllensieb aus Keramik, hergestellt im Keramikstudio Tosei. Das Kännchen hat ein sehr fein strukturiertes Muster was ihm eine filigrane Oberflächenstruktur verleiht.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Kyusus aus Tokoname gehören zu den populärsten Kannen Japans und werden auch international seit langem hoch geschätzt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 9-10 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 6-9 cm
Höhe: ca. 6-9 cm
Gewicht: ca. 240 g
Volumen: ca. 320-350 ml randvoll gemessen (= für weniger Tee geeignet)
Das Foto zeigt ein Beispiel. Leichte Abweichungen in Farbe und Oberflächenstruktur sind möglich, da jedes Stück in Handarbeit in Serie produziert wurde.
Großvolumiges, rundliches Seitengriffkännchen mit Tüllensieb aus Keramik aus dem Keramikstudio Tosei. Das Kännchen hat ein feine Rillen was ihm eine filigrane Oberflächenstruktur verleiht.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Kyusus aus Tokoname gehören zu den populärsten Kannen Japans und werden auch international seit langem hoch geschätzt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße
Durchmesser Kannenkörper: ca. 10 cm
Durchmesser Öffnung: ca. 7 cm
Höhe: ca. 6 cm ohne Deckel
Volumen ca. 340 ml randvoll gemessen (= für weniger Tee geeignet)
Gewicht: ca. 255g
Das Foto zeigt ein Beispiel. Leichte Abweichungen in Farbe und Oberflächenstruktur sind möglich, da jedes Stück in Handarbeit in Serie produziert wurde.
Unglasiertes, superfein gearbeitetes Seitengriffkännchen in Anthrazitschwarz. Der Deckel sitzt passgenau und das feine Tüllensieb ist aus Keramik. Das puristische Kännchen ist durch den Reduktionsbrand außergewöhnlich hart und hat eine schieferartige Oberfläche. Das schlichte, schnörkellose Design strahlt eine harmonische Ruhe aus und lässt den Tee erstrahlen. Aus dieser Manufaktur haben wir vier Kännchen im Sortiment, davon zwei mit Seitengriff und zwei mit klassischem Henkel.
Tokoname ist ein berühmter Töpferort in Japan. Hier werden häufig besonders hochwertige Kyusus hergestellt. Tüllensiebe aus Keramik sind aufwändig in der Produktion denn sie haben besonders viele, feine Löcher und sind gewölbt. Das perfekte Anpassen in die Kanne verlangt viel Erfahrung und Können. Kyusus mit Keramiksieben sind die traditionellste Art, japanischen Tee zu genießen und verleihen ihm eine weichere Note als Metallsiebe.
Beim 1200 °C heißen Reduktionsbrand wird ein Kohlenstoffüberschuss im Ofen erzeugt. Während des Brennprozesses wird der Ofen luftdicht verschlossen und es kommt zu einer sauerstoffreduzierten Atmosphäre. In dieser können die Eisenanteile im Ton nicht mit dem Luftsauerstoff oxidieren, stattdessen kommt es zu einer Graphitierung. Die Oberfläche der Keramik entwickelt sich schieferartig antrazhit-grau-schwarz.
Die kleine Seitengriffkanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Durchmesser Kannenkörper ca. 8,5 cm
Höhe ca. 6,1 cm ohne Deckel
Volumen ca. 230 ml randvoll gemessen (= für weniger Tee geeignet/ ca. 170ml)
Sehen Sie hier die Kanne im Einsatz in einem unserer Videos auf dem TKK-YouTube-Kanal. Wir setzen diese Kanne auch auf zahlreichen Verkostungsvideos ein.:
Unglasiertes Kännchen mit Keramiksieb in runder Form und glatter Oberfläche. Aus dem Keramikstudio Jinsui (人水) in Tokoname.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Teekannen nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße - jedes Exemplar ist etwas unterschiedlich:
Höhe ohne Deckel ca. 6 cm
Durchmesser Kannenkörper ca. 9 cm
Gewicht ca. 150g
Gefäßgesamtvolumen randvoll ca. 230 ml (= für deutlich weniger Tee)
Das Foto zeigt ein Beispiel. Leichte Abweichungen in Farbe und Oberflächenstruktur sind möglich, da jedes Stück ist ein in Serie handgearbeitetes Unikat ist.
Unglasierte Seitengriffkanne mit Keramiksieb in runder Form und fein strukturiertem Rillenmuster. Aus dem Keramikstudio Jinsui (人水) in Tokoname.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Teekannen nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße - jedes Exemplar ist etwas unterschiedlich:
Höhe ohne Deckel ca. 7,5 cm
Durchmesser Kannenkörper ca. 11 cm
Gewicht ca. 285g
Gefäßgesamtvolumen randvoll ca. 480 ml (= für deutlich weniger Tee)
Das Foto zeigt ein Beispiel. Leichte Abweichungen in Farbe und Oberflächenstruktur sind möglich, da jedes Stück ist ein in Serie handgearbeitetes Unikat ist.
Unglasiertes fein gearbeitetes Seitengriffkännchen aus dunkelgrauem Ton mit schimmerndem Algendekor. Körper und Deckel sind dünnwandig und leicht, das Tüllensieb ist kugelförmig und fein, die Oberfläche hat eine grobsandige Textur und das Gießverhalten ist großartig. Trotz des eher grobsandigen Tons wirkt diese Kanne fein und edel. Von Hitoshi Tanigawa (geb. 1952 in Tokoname, Tanigawas Künstlername = Jin 仁). Jin ist ein renommierter Keramikkünstler aus Tokoname und gilt als führender Experte der Mogake-Technik. Die Stücke hat Jin in einer Kleinserie für uns gefertigt.
Für diese Kyusu wird die Seealgentechnik namens MOGAKE verwendet. MO bedeutet Algen und GAKE bedeutet Umwickeln auf Japanisch. Die Stücke werden also vor dem Brand mit Algen fest umwickelt. Während des Brandes bildet sich an diesen Stellen eine dünne Glasur, die ein individuelles natürliches Dekor hinterlässt. Das in den Algen enthaltene Salz erzeugt durch die chemische Reaktion ein einzigartiges, schillerndes Farbmuster. Aus diesem Grund fällt jede Keramik ein bisschen anders aus und wird zwangsläufig vom Produktfoto abweichen. MOGAKE ist eine traditionelle und seltene Technik, die seit der Edo-Zeit und nur in der Region Tokoname praktiziert wird.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Eine Teekanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer kleinen Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanischer Tee schmeckt am besten, wenn man ihn sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es die Regel, je hochwertiger der Tee, desto kleiner die Kanne.
Das Stück wird mit einem Tuch (Chakin) in einer handgefertigten, signierten Holzkiste (Tomobako) ausgeliefert.
Bitte beachten Sie, dass jeder Artikel in Bezug auf Ton und Muster einzigartig ist. Daher können die Fotos nur als Referenz dienen. Jedes Stück weist individuelle Unterschiede in Größe, Form und Kapazität auf.
Ungefähre Maße - jedes Exemplar ist etwas unterschiedlich:
Durchmesser Kannenkörper ca. 9 cm
Durchmesser Deckelöffnung ca. 5 cm
Höhe ohne Deckel ca. 6,5 cm
Gefäßgesamtvolumen ca. 200 - 250ml randvoll gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Banko Seitengriffkännchen in metallisch-anthraziter Farbe. Das innen unglasierte, leichte Kännchen weist eine schöne Rillenstruktur auf und ist mit einem Edelstahlsieb ausgestattet.
Banko-yaki ist eine spezielle Art von Keramik, die in der Region Yokkaichi in der Präfektur Mie, Japan, hergestellt wird. Yokkaichi ist seit über 300 Jahren für seine Banko-yaki-Produktion bekannt. Die Tonvorkommen in dieser Region sind besonders gut für die Herstellung von Teekannen geeignet, da der Ton beim Brennen eine hohe Dichte und Wärmespeicherung aufweist.
Teekannen nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße - jedes Exemplar ist etwas unterschiedlich:
Höhe ohne Deckel ca. 7 cm
Durchmesser Kannenkörper ca. 9,5 cm
Gefäßgesamtvolumen randvoll ca. 360 ml (= für deutlich weniger Tee)
Das Foto zeigt ein Beispiel. Leichte Abweichungen in Farbe und Oberflächenstruktur sind möglich, da jedes Stück ein in Serie handgearbeitetes Unikat ist.
Seitengriffkännchen mit Edelstahlsieb. Das innen unglasierte Kännchen hat eine Außenglasur in Sandfarben und Grün. Aus dem Keramikstudio Mamiya (髢灘ョョ陬ス髯カ) in Tokoname.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Teekannen nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße - jedes Exemplar ist etwas unterschiedlich:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 10,5 cm
Durchmesser Öffnung: ca. 7,5 cm
Höhe: ca. 7 cm ohne Deckel
Volumen: ca. 400 ml randvoll gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Gewicht: ca. 225g
Das Foto zeigt ein Beispiel. Leichte Abweichungen in Farbe und Oberflächenstruktur sind möglich, da jedes Stück ein in Serie handgearbeitetes Unikat ist.
Unglasiertes, klassisches Kännchen aus rotem Ton mit Edelstahlsieb in leicht zylindrischer Form. Zinnoberrot engobiert und aus dem Keramikstudio Mamiya (髢灘ョョ陬ス髯カ) in Tokoname. Edelstahlsiebe eignen sich optimal für tief gedämpfte (fukamushi) Tees.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Teekannen nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße - jedes Exemplar ist etwas unterschiedlich:
Höhe ohne Deckel: ca. 7 cm
Durchmesser Kannenkörper: ca. 10 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 6,5 cm
Gewicht: ca. 220g
Gefäßgesamtvolumen: randvoll gemessen ca. 330-360 ml (= für deutlich weniger Tee)
Das Foto zeigt ein Beispiel. Leichte Abweichungen in Farbe und Oberflächenstruktur sind möglich, da jedes Stück ist ein in Serie handgearbeitetes Unikat ist.
Unglasiertes, klassisches Kännchen aus rotem Ton mit Edelstahlsieb in flach-ovaler Form. Zinnoberrot engobiert und aus dem Keramikstudio Mamiya (髢灘ョョ陬ス髯カ) in Tokoname. Edelstahlsiebe eignen sich optimal für tief gedämpfte (fukamushi) Tees.
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Teekannen nennt man in Japan Kyusu. Mit einer Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanische Tees schmecken am besten, wenn man sie sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es sogar die Regel, je besser der Tee, desto kleiner die Kanne.
Ungefähre Maße - jedes Exemplar ist etwas unterschiedlich:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 10,5 cm
Durchmesser Öffnung: ca. 7,5 cm
Höhe: ca. 6,5 cm ohne Deckel
Volumen: ca. 350 ml randvoll gemessen (= für deutlich weniger Tee geeignet)
Gewicht: ca. 220g
Das Foto zeigt ein Beispiel. Leichte Abweichungen in Farbe und Oberflächenstruktur sind möglich, da jedes Stück ist ein in Serie handgearbeitetes Unikat ist.
Unglasierte Seitengriffkanne für Linkshänder aus Tokoname mit gerillter Relief-Struktur. Die Kanne hat ein feines Panoramasieb aus Edelstahl. Aus der 1924 gegründetenTraditions-Manufaktur Tosei (盛正) in Tokoname.
Teekannen sollten nach dem Spülen mit heißem Wasser stets ohne Deckel sorgfältig durchtrocknen. Insbesondere bei Kannen mit Panoramasieb ist das enorm wichtig!
Tokoname ist eine berühmte Töpferregion und die wohl älteste der „sechs alten Öfen“ Japans. Hier werden besonders hochwertige Teekannen hergestellt. Die Nachfrage stieg an, sobald erkannt wurde, dass sich der Geschmack von Tee aus Tokonamekeramiken verbessert. Seit dem Jahr 1100 wird in Tokoname Keramik gebrannt. Nur 100 Jahre später gab es in Tokoname bereits 3000 Brennöfen und somit das größte Keramikzentrum Japans.
Eine Teekanne nennt man in Japan Kyusu. Mit einer kleinen Kyusu werden Mehrfachaufgüsse deutlich einfacher und das Genießen japanischer, edler Grüntees bringt dadurch mehr Freude und erhöht die geschmackliche Qualität vom Aufguss erheblich. Japanischer Tee schmeckt am besten, wenn man ihn sofort nach dem Aufgießen frisch trinkt. Der europäische Stil den Tee in einer großen Kanne zuzubereiten, und den Tee dann langsam zu trinken, schwächt das feine Aroma. In Japan gibt es die Regel, je hochwertiger der Tee, desto kleiner die Kanne.
Die Kannen werden in Handarbeit hergestellt und unterscheiden sich alle leicht voneinander. Die Fotos zeigen ein ähnliches Beispiel.
Ungefähre Maße:
Durchmesser Kannenkörper: ca. 11,5 cm
Durchmesser Kannenöffnung: ca. 7,5 cm
Höhe: ca. 5,5 cm ohne Deckel
Gefäßgesamtvolumen: ca. 350-390 ml randvoll gemessen (= für weniger Tee geeignet)
Gewicht: ca. 220 g
49,90 €*
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