Oolong aus anderen Regionen – überraschend & einzigartig
Entdecke spannende Oolongs abseits der klassischen Anbaugebiete, zum Beispiel aus Japan oder Thailand. Jeder Tee hat seine eigenen, unverwechselbaren Charakterzüge und ist ideal für Teefans, die Neues ausprobieren möchten.
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Eine völlig neue Art von Grüntee! Der Woodwind hat einen betörend floralen Duft mit sanftem Charakter. Sein Geschmack ist süßlich-frisch-zart-blumig und im Nachhall auf der Zunge fruchtig-feinherb wie Zitrusschale. Im zweiten Aufguss blitzen oolongartige Noten hervor, ein Hauch von Zitrusschale bleibt.
Beim Suikyo Woodwind handelt es sich um eine Teespezialität die man aufgrund ihrer außergewöhnlichen Produktionsmethode nicht eindeutig klassifieren kann. Das frisch gepflückte Blattgut wird 12-20 Stunden lang im Wald gewelkt wie ein Oolong, anschließend aber umgehend gedämpft wie ein Grüntee. Der finale Tee ist gekräuselt wie ein Tamaryokucha.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Suikyo, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im Reisebericht 2023.
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Suikyo ein Teegarten im Einklang mit der Natur | Porträt über Biotee Farmer Fumiaki Iwata in Japan
>>> HIER geht's zu allen Tees des Suikyo-Gartens in Nara
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN
Ein aromatischer Nepal Oolong, der den Charakter eines würzigen Second Flush Himalaya Tees mit ausgeprägten Muscatelnoten hat. Der Tee wurde sorgfältig von Hand gepflückt und mit Achtsamtkeit verarbeitet. Das Ergebnis ist ein besonders vollmundiger, würziger Tee, der im Nachhall leichte Zimt- und Gewürznoten am Gaumen hinterlässt und leicht prickelt. Eine außergewöhnliche Spezialität vom Fuße des Himalayas in höchster Bioqualität zum attraktivem Preis.
Der kleine, moderne und junge Bioteegarten Jun Chiyabari (nep.= Mondlichgarten) liegt im Osten Nepals auf 1650-2100m Höhe und produziert besonders hochwertige Tee-Qualitäten unter umweltschützenden, nachhaltigen und sozialen Aspekten. Ein Blick auf die wunderschöne, englischsprachige Website lohnt sich!Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Ein süßlich-feiner Dancong Oolong von Lao Lee aus Thailand. Wie üblich beim Dancong Oolong ist diese Strauchsorte auch nach ihrem spezifischen Duft benannt, der Name der hier verwendeten Pflanzen, Mì Xiāng, bedeutet auf chinesisch so viel wie "Honig-Duft". Die chinesische Bezeichnung wird hier auch trotz des Anbaus außerhalb Chinas weitergeführt. Zu dem Honigduft gesellen sich außerdem Nuancen von Zartbitterschokolade, süßen Kirschen und ein Hauch Vanille. Wie der Namenszusatz Hong (wie in Hong Cha = roter Tee/Schwarztee) verrät, sind die Blätter des Tees stark oxidiert und dazu kräftig geröstet. Wie üblich beim Dancong Oolong sind sie lose grob nadelförmig gerollt. Dieser Tee bietet sehr hohe Qualität für einen extrem guten Preis.
Der Tee stammt aus der kleinen Gebirgs-Ortschaft Doi Wawee in der Provinz Chiang Rai in Nordthailand, unweit des für seinen Oolong bekannten Dorfes Doi Mae Salong im sogenannten "goldenen Dreieck" des Teeanbaus, welches das Grenzgebiet zwischen Laos, Myanmar und Thailand beschreibt. Der Produzent Lao Lee (auf dem Foto) stellt hauptsächlich Pu Erh her, seit er das Erbe der berühmten Hong Tai Chang Fabrik angetreten hat - einige seiner Pu Erhs finden sich auch in unserem Sortiment.
Dieser Tee stammt vom französischen Tee-Experten Olivier Schneider, der seit 2006 in Asien lebt und die Teekultur intensiv erforscht. Nach zehn Jahren in Yunnan lebt er derzeit in Thailand, wo er einen eigenen Teegarten betreibt und sein Wissen weiter vertieft.
Ein leichter, duftig-süßlicher Japan Oolong. Die lose gerollten Blätter sind mittelkräftig fermentiert und geröstet, sodass sich ein goldbrauner Aufguss ergibt. Im Vergleich zu den sehr leicht anfermentierten Japan-Oolongs wie dem Woodwind oder dem Minami Sayaka ist der Karasu kräftiger oxidiert - hebt sich aber durch seine ausgesprochene Milde auch von chinesischen oder taiwanesischen Oolongs ab. Er hat ein sanftes Mundgefühl, bringt leichte Vanille- und Pfirsichnuancen mit sich und hat einen zurückhaltenden Nachhall nach Honig.
Im Japanischen setzt sich der Name für Oolong ("Uuron") aus den Schriftzeichen für Krähe und Drache zusammen. Ersteres wird alleine als "Karasu" ausgesprochen, wodurch sich der Name für diesen Tee ergibt.
Die Blätter für diesen Tee stammen aus der ersten Pflückung und sind vom Kultivar Yutaka Midori. Angebaut im Familiengarten Fujiwara auf Yakushima im Süden Japans.
Die Marke KEIKO bietet ein Sortiment von außergewöhnlich feinen Spitzentees verschiedener Pflückungen aus der Region Kagoshima im Süden Japans. Zur Steigerung der Qualität wird der Teestrauch in guten Anbaulagen unter speziellen Netzen (japanisch: Kabuse) kultiviert. Der Aufwuchs im Halbschatten kommt den Wachstumsbedingungen des wilden Tees am nächsten. Kabusecha bildet mehr natürliche Wirkstoffe und ist besonders aromatisch. Um die Inhaltsstoffe des Blattes optimal aufzuschließen und vor Oxidation zu schützen, werden die tiefgrünen Blätter gleich nach der Ernte in einem speziell entwickelten Verfahren gedämpft, gekühlt, gerollt, getrocknet und luftdicht verpackt. So bleiben die Wirkstoffe und das duftig frische Aroma bis zum Genuss erhalten. Die KEIKO-eigenen Teegärten gehören zu den Pionieren des biologischen Teeanbaues und waren die ersten in Japan, die mit dem EG-Biosiegel ausgezeichnet wurden.
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Wir haben KEIKO in Diepholz schon besucht und konnten auch die hauseigenen Gärten der japanischen Partnerfirma Shimodozono besichtigen und die Produktion vom Strauch an mitverfolgen. Davon haben wir auch im Japan-Reisebericht 2015 erzählt.
Die Zubereitung mit den exakten Ziehzeiten je Aufguss stehen auf der Verpackung.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Ein etwas stärker oxidierter und langsam gerösteter Oolong mit klarem, bernsteinfarbenem Aufguss. Auf der Zunge eine tiefe Süße die an eine Mischug aus Vanille und Karamell erinnert, im Abgang zeigen sich fruchtige Noten aus dunklem Dörrobst und am Ende blitzen warme, brotige Noten hervor. Ein süffiger, runder und süßlicher Tee der sich auch für Einsteiger gut eignet.
Unser Ruby Oolong Ruanzhi stammt aus dem Bergdorf Doi Mae Salong. Der Garten liegt in Thailands nördlichem Hochland in der der Provinz Chiang Rai nahe Burma/Myanmar und Laos.
Der Kultivar Ruanzhi stammt ursprünglich aus China (Fujian) und wurde nach Taiwan gebracht, wo er weiter kultiviert und für die Herstellung hochwertiger Oolong-Tees verfeinert wurde. Heute gedeiht er auch in den Bergen Nordthailands, wo ideale klimatische Bedingungen ihm eine ganz eigene regionale Note verleihen. Der Kultivar zeichnet sich durch seine Vielseitigkeit und aromatische Tiefe aus. Die kräftigen, robusten Blätter entfalten bei der Verarbeitung ein harmonisches Geschmacksprofil mit floralen Noten, sanfter Süße und feiner Mineralität.Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Ein nur leicht oxidierter, milder Oolong, der sowohl die Vorzüge eines runden, leichten Grüntees, als auch die vollmundig-fruchtigen Aromen eines hellen Oolongs in sich vereint. Der Java Oolong hat einen zartfruchtigen Geschmack mit Nuancen von Pfirsich und einem Hauch von lieblicher Vanille. Offenes, großes und leicht gedrehtes Blatt mit zartem, fruchtig-vanilligem Bouquet.
Von diesem speziellen Tee werden monatlich nur rund 3.000 kg produziert. Der Teegarten liegt direkt am naturgeschützten Nationalpark "Gunung Halimun" auf ca.1000m Höhe am Halimunvulkan, in der Provinz Banten im Westen der Indonesischen Insel Java. Hier liegt die größte Regenwaldfläche Javas deren bedrohte Flora und Fauna seit 1992 geschütz wird.
Während der Trockenzeit werden die Teesträucher mit frisches Berquellwasser bewässert. Die Plantage wird ausschließlich nach ökologischen Standards bewirtschaftet und ist international durch IMO-Control Intern. Seit 2010, nach EU Richtlinien, USDA NOP Standard und JAS Standard zertifiziert. Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Dieser besondere Oolong Kamairi-cha wird in einem Familienbetrieb von Hand verarbeitet, weshalb jährlich nur eine sehr geringe Menge produziert wird. Die Blätter stammen ausschließlich von Teesträuchern der Varietät Minami Sayaka und werden für diesen Oolongtee leicht anfermentiert.
Das wunderschön gearbeitete Blatt ist ungewöhnlich groß und hat ein florales Bouquet. Der Geschmack ist zart-lieblich und sanft-blumig mit einem Hauch von Frucht. Ein leichter, weicher Oolong der seinesgleichen sucht und geübte Gaumen angenehm umschmeichelt. Ein traumhafter, zarter Tee für dessen Genuss man sich Ruhe und Zeit nehmen sollte.
Kamairicha ist ein ungedämpfter Grüntee und eine in Japan preisgekrönte Rarität. Diese Spezialität wurde trocken erhitzt, was Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan üblich war. Kamairicha ist also ein japanischer Klassiker und ähnelt der chinesischen Teeproduktion. Heutzutage wird japanischer Tee nahezu ausschließlich gedämpft. Die klassische Produktionsmethode droht fast auszusterben.
Dieser Tee stammt aus Miyazaki, Kyushu, einer Insel am südlichsten Zipfel Japans. Der Teegarten ist ausschließlich auf Kamairi-cha spezialisiert und erhielt die hochrangigste Auszeichnung für ihren Kamairi-cha: Den Tenno-Preis.Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
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Eine köstliche, aufwendig von Hand gerollte Teespezialität aus Sumatra. Nur schwach anfermentiert überzeugt dieser zarte Oolong mit einem fruchtigen Aroma gekrönt mit einem Schuß Cremigkeit. Ein herrlich leichter Geschmack wodurch sich dieser Tee auch sehr gut für Oolong-Einsteiger eignet.
Inhalt:
100 g
(99,00 €* / 1 kg)
Varianten ab 2,00 €*
9,90 €*
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