Als echte Biopioniere baut die Familie Hayashi seit 1978 Tee ohne Agrarchemie an. Ihr kleiner Teegarten in Mie profitiert vom kühleren Klima – das sorgt für langsames Wachstum und viel Aroma.
Tipp: Persönliche Eindrücke mit vielen Fotos findest du in unserem Reisebericht.
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Harunoka bedeutet so viel wie "Duft des Frühlings" und das spiegelt sich auch schon im trockenen Blatt der unbeschatteten (roji) Yabukita-Pflanzen wider, das blumig und frisch duftet. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün.
Der Geschmack ist frisch und leicht floral mit einigen Kopfnoten. Zart fruchtige Nuancen kommen im ersten Aufguss hinzu und werden im zweiten Aufguss kräftiger. Der Nachhall bleibt angenehm lange am Gaumen. Die Aufgussfarbe ist beim 2. und 3. Aufguss deutlich intensiver, da der Tee etwas länger gedämpft wurde.
Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird.
Charakteristisch für die Tees des erfahrenen Teemeisters Hayashi ist die halb-tiefe Dämpfung der frischen Teeblätter (=chu-mushi). Sencha wird meistens eher kurz gedämpft „asa-mushi“, etwas längere, mittlere Dämpfzeiten nennt man „chu-mushi“ während intensive Dämpfzeiten als „fuka-mushi“ bezeichnet werden. Fuka-mushi Tees sind häufig vollmundig, aber auch bröselig in der Struktur, weil das aufgebrochene Teeblatt sehr fragil wird. Asa-mushi Teeblätter sind in der Regel stabiler und haben dadurch eine längere, intaktere Nadelform. Bei diesem Tee handelt es sich um einen Chu-mushi an der Grenze zum Fukamushi.
2016 haben wir diesen wunderbaren Teegarten besucht. Mehr über unsere Eindrücke findest du hier im FOTOREISEBERICHT.
>>>HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Hayashi in MIE
Der kleine Bioteegarten der Familie Hayashi befindet sich in der Präfektur Mie auf Honshu, der größten Insel Japans. Seit 1978 verzichtet die Familie Hayashi auf den Einsatz giftiger Agrarchemikalien und zählt damit zu den Biopionieren des Landes. Das kühlere Klima dieser Region im Vergleich zum südlichen Kyushu führt zu einer späteren Ernte und einem langsameren Wachstum der Pflanzen, was sich positiv auf den Geschmack des Tees auswirkt.Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Tokujou bedeutet „das Beste“ was auf die höchste Spitzenqualität hinweist, denn es handelt sich hier um den besten Sencha der Familie Hayashi aus Mie.
Mie Tokujou Sencha hat ein duftiges Bouquet und schmeckt angenehm weich und frisch mit hervorragender Süße. Ein geschmacklich ausgewogener Traum aus fruchtig-floralen Aromen mit weichen, süßen Noten.
Für diesen herrlichen Sencha werden nur die jüngsten Blätter und feinsten Knospen der ersten Ernte Anfang Mai gepflückt und umgehend mittelstark gedämpft. In diesem Gebiet Japans ist es wesentlich kühler als im südlichen Kyushu, daher beginnt die Ernte später und die Pflanzen wachsen langsamer was sich geschmacklich positiv auswirkt.
Das feine Blatt ist tief-dunkelgrün mit, durch die mittlere Dämpfzeit, einer etwas kürzeren Nadelform. Der Aufguss ist strahlend grün und zart-trüb was ebenso auf die mittlere Dämpfung hinweist.
Für diesen Tee werden die Strauchsorten Asatsuyu, Sayama Kaori und Yabukita verarbeitet. Im feuchten und kühlen Klima der Region entwickeln diese Varietäten eine wunderbar blumige Süße.
Dieser Tee wurde von der FAZ als Testsieger zum besten Japanischen Grüntee geehrt.
2016 haben wir diesen wunderbaren Teegarten besucht. Mehr über unsere Eindrücke findest du hier im FOTOREISEBERICHT.
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Der kleine Bioteegarten der Familie Hayashi befindet sich in der Präfektur Mie auf Honshu, der größten Insel Japans. Seit 1978 verzichtet die Familie Hayashi auf den Einsatz giftiger Agrarchemikalien und zählt damit zu den Biopionieren des Landes. Das kühlere Klima dieser Region im Vergleich zum südlichen Kyushu führt zu einer späteren Ernte und einem langsameren Wachstum der Pflanzen, was sich positiv auf den Geschmack des Tees auswirkt.
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Ein hocharomatischer, charaktervoller Kabusecha mit tiefgrünem, betörendem Aufguss! Auf der Zunge vollmundig, floral-frisch und außergewöhnlich ergiebig. Dieser Tee bietet ein intensives Geschmacks- und Farberlebnis ohne zu viel Umami, stattdessen mit einer grandiosen Frische. Ein absolutes Highlight und für jeden Senchaliebhaber ein must-have!
Für diesen großartigen Tee werden die jungen Knospen des Cultivars Sayama Kaori Ende April zwei Wochen lang beschattet und nach der Ernte tief gedämpft (=fukamushi). Um die Frische im Aroma zu erhalten wurde das Blattgut am Ende der Produktion schonend und mit vergleichsweise geringer Temperatur behutsam erhitzt.
Kabusecha bezeichnet einen Tee, dessen Sträucher vor der Ernte beschattet wurden. Aufgrund der Beschattung entwickeln die Pflanzen mehr Chlorophyll und Aminsosäuren und somit im Tee deutlich mehr Süße.
2016 haben wir diesen wunderbaren Teegarten besucht. Mehr über unsere Eindrücke findest du hier im FOTOREISEBERICHT.
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Der kleine Bioteegarten der Familie Hayashi befindet sich in der Präfektur Mie auf Honshu, der größten Insel Japans. Seit 1978 verzichtet die Familie Hayashi auf den Einsatz giftiger Agrarchemikalien und zählt damit zu den Biopionieren des Landes. Das kühlere Klima dieser Region im Vergleich zum südlichen Kyushu führt zu einer späteren Ernte und einem langsameren Wachstum der Pflanzen, was sich positiv auf den Geschmack des Tees auswirkt.Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Mizudashi aus Mie von Iwao Hayashi in der sommerlichen Birds-Edition! Ein erfrischender Grüntee für den unkomplizierten Kaltaufguss. Weich, zart-süßlich, mit sanften Zitrusnoten.
Sehen Sie hier unser Mizucha-Verkostungsvideo vom TKK-YouTube-Kanal:
Mizudashi ist in Japan die Bezeichung für Kaltwassertee (mizu = kaltes Wasser, dashi = das Herauskommen). Ideal auch für unterwegs und im Büro. Die recyclebaren Pyramidenbeutel sind hoch dosiert, so daß ein einziger Beutel für 300-500ml Wasser ausreicht. Die Mischung aus Blättern und feinem Grünteepulver ermöglicht eine besonders kurze Ziehzeit von knapp einer Minute. Die Beutel im Wasser bitte gut ausdrücken (oder in einer Flasche schütteln) und unbedingt 2x aufgießen. Der Aufguss leuchtet frisch grün! Mit Eiswürfel schmeckt Mizudashi besonders erfrischend.
Dieser Teegarten produziert auch einen herrausragenden Sencha Tokujou Sencha Mie, welcher von der FAZ als Testsieger zum besten Japanischen Grüntee geehrt wurde.
Inhalt: 20 Pyramiden-Aufgussbeutel zu je 4,1 g = insgesamt 82g
2016 haben wir diesen wunderbaren Teegarten besucht. Mehr über unsere Eindrücke findest du hier im FOTOREISEBERICHT.
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Der kleine Bioteegarten der Familie Hayashi befindet sich in der Präfektur Mie auf Honshu, der größten Insel Japans. Seit 1978 verzichtet die Familie Hayashi auf den Einsatz giftiger Agrarchemikalien und zählt damit zu den Biopionieren des Landes. Das kühlere Klima dieser Region im Vergleich zum südlichen Kyushu führt zu einer späteren Ernte und einem langsameren Wachstum der Pflanzen, was sich positiv auf den Geschmack des Tees auswirkt.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Ein köstlicher, nuancenreicher Grüntee mit mildem, ausgewogenem Charakter, frisch-fruchtig-grünem Aroma und einem Hauch von Süße. Für diesen feinen Spitzentee werden bei der ersten Ernte Anfang Mai die jungen, frischen Triebe des Frühlings abgeerntet und außergewöhnlich lange gedämpft (chu-mushi). Karigane ist eine regionale Bezeichnung für einen exquisiten, seltenen Kukicha der in Japan nur in begrenzter Mengen produziert wird. Kukicha ist eine feine, japanische Grünteespezialität mit frischem, mild-fruchtigem Geschmack. Kukicha bedeutet "Ästchen" und verweist auf die Blattstängelchen, die dieser Teesorte ihren besonderen Charakter verleihen. Kukicha ist koffeinarm und sehr bekömmlich. Ein schöner Tee auch für Grüntee-Einsteiger, da er mild, weich und rund schmeckt.
Dieser Teegarten produziert auch einen herrausragenden Sencha Tokujou Sencha Mie, welcher von der FAZ als Testsieger zum besten Japanischen Grüntee geehrt wurde.
Charakteristisch für die Tees des erfahrenen Teemeisters Hayashi ist die halb-tiefe Dämpfung der frischen Teeblätter (=chu-mushi). Sencha wird meistens eher kurz gedämpft „asa-mushi“, etwas längere, mittlere Dämpfzeiten nennt man „chu-mushi“ während intensive Dämpfzeiten als „fuka-mushi“ bezeichnet werden. Fuka-mushi Tees sind häufig vollmundig, aber auch bröselig in der Struktur, weil das aufgebrochene Teeblatt sehr fragil wird. Asa-mushi Teeblätter sind in der Regel stabiler und haben dadurch eine längere, intaktere Nadelform.
2016 haben wir diesen wunderbaren Teegarten besucht. Mehr über unsere Eindrücke findest du hier im FOTOREISEBERICHT.
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Der kleine Bioteegarten der Familie Hayashi befindet sich in der Präfektur Mie auf Honshu, der größten Insel Japans. Seit 1978 verzichtet die Familie Hayashi auf den Einsatz giftiger Agrarchemikalien und zählt damit zu den Biopionieren des Landes. Das kühlere Klima dieser Region im Vergleich zum südlichen Kyushu führt zu einer späteren Ernte und einem langsameren Wachstum der Pflanzen, was sich positiv auf den Geschmack des Tees auswirkt.
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
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Der Marimo Sencha schmeckt angenehm weich und mild mit einem zarten Hauch von Süße. Der Aufguss ist leuchtend grün und aufgrund der etwas längeren Dämpfung (chu-mushi) leicht trüb. Der Tee stammt aus der ersten, späteren Ernte (Mitte bis Ende Mai) und wurde hauptsächlich auf Zairai Pflanzen produziert.
Der "große Bruder" dieses Tees (=Tokujou Sencha Mie) wurde von der FAZ als Testsieger zum besten Japanischen Grüntee geehrt.
Charakteristisch für die Tees des erfahrenen Teemeisters Hayashi ist die halb-tiefe Dämpfung der frischen Teeblätter (=chu-mushi). Sencha wird meistens eher kurz gedämpft „asa-mushi“, etwas längere, mittlere Dämpfzeiten nennt man „chu-mushi“ während intensive Dämpfzeiten als „fuka-mushi“ bezeichnet werden. Fuka-mushi Tees sind häufig vollmundig, aber auch bröselig in der Struktur, weil das aufgebrochene Teeblatt sehr fragil wird. Asa-mushi Teeblätter sind in der Regel stabiler und haben dadurch eine längere, intaktere Nadelform.
2016 haben wir diesen wunderbaren Teegarten besucht. Mehr über unsere Eindrücke findest du hier im FOTOREISEBERICHT.
>>>HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Hayashi in MIE
Der kleine Bioteegarten der Familie Hayashi befindet sich in der Präfektur Mie auf Honshu, der größten Insel Japans. Seit 1978 verzichtet die Familie Hayashi auf den Einsatz giftiger Agrarchemikalien und zählt damit zu den Biopionieren des Landes. Das kühlere Klima dieser Region im Vergleich zum südlichen Kyushu führt zu einer späteren Ernte und einem langsameren Wachstum der Pflanzen, was sich positiv auf den Geschmack des Tees auswirkt.
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
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Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Inhalt:
100 g
(149,00 €* / 1 kg)
14,90 €*
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