Mit Haruyo und Shigeru Morimoto verbindet uns eine besondere Freundschaft. Ihre Biogärten in Miyazaki stehen für gelebtes Bio, Vielfalt und viel Herzblut. Hier entsteht Tee mit Charakter – natürlich, ehrlich und tief verwurzelt.
Tipp: In unserem Reisebericht bekommst du persönliche Einblicke und kannst durch viele Fotos stöbern.
Teegarten Familie Morimoto – Miyazaki
Mit Haruyo und Shigeru Morimoto verbindet uns eine besondere Freundschaft. Ihre Biogärten in Miyazaki stehen für gelebtes Bio, Vielfalt und viel Herzblut. Hier entsteht Tee mit Charakter – natürlich, ehrlich und tief verwurzelt.
VERBUNDEN MIT DEM TEE - Film Porträt über Biotee Farmer Haruyo und Shigeru Morimoto
Diese Folge ist eine Hommage an die tiefe Verbindung, die man durch den biologischen Teeanbau mit der Natur eingehen kann.
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Der Morimoto Shincha ist jedes Jahr eines der Highlights der Saison. Insgesamt ist er ein frühlingshaft-frischer Tee mit harmonisch ausgewogener Süße und einem intensiv fruchtigen Duft, der an Ananas und rote Beeren erinnert. Frisch-fuchtige Nuancen und ein nur leichtes Umami harmonieren bei diesem Tee perfekt.
Der duftig-frische Shincha aus dem kleinen Familiengarten Morimoto ist dieses Jahr eine Mélange aus den Strauchsorten Yutaka Midori und Saki Midori. Um die Süße zu fördern, werden die Sträucher der Yutaka Midori vor der Ernte 2 Wochen lang mit dunklen Netzen (Kabuse) beschattet. Die Saki Midori hingegen bleibt als ausgleichender Gegenspieler unbeschattet (roji) und intensiviert die Aufgussfarbe. Die Tasse erstrahlt in einem leuchtenden Gelbgrün und hat ein nachhaltiges Aroma, welches lange auf der Zunge verweilt.
Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird. Der Geschmack ist frisch-fruchtig mit hocharomatischem und zugleich weichem Charakter, begleitet von einer zart-süßlichen Note. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün und der Geschmack hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Verbunden mit dem Tee - ein Portrait über Haruyo und Shigeru Morimoto– ein echtes Highlight für Teefans!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Morimoto in Miyazaki
Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Wichtig: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen (Kyusu).
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Der Morimoto Shincha ist jedes Jahr eines der Highlights der Saison. Insgesamt ist er ein frühlingshaft-frischer Tee mit harmonisch ausgewogener Süße und einem intensiv fruchtigen Duft, der an Ananas und rote Beeren erinnert. Frisch-fuchtige Nuancen und ein nur leichtes Umami harmonieren bei diesem Tee perfekt.
Der duftig-frische Shincha aus dem kleinen Familiengarten Morimoto ist dieses Jahr eine Mélange aus den Strauchsorten Yutaka Midori und Saki Midori. Um die Süße zu fördern, werden die Sträucher der Yutaka Midori vor der Ernte 2 Wochen lang mit dunklen Netzen (Kabuse) beschattet. Die Saki Midori hingegen bleibt als ausgleichender Gegenspieler unbeschattet (roji) und intensiviert die Aufgussfarbe. Die Tasse erstrahlt in einem leuchtenden Gelbgrün und hat ein nachhaltiges Aroma, welches lange auf der Zunge verweilt.
Shincha ist eine japanische Teespezialität, die im Frühling aus den ersten frisch gepflückten, jüngsten Trieben hergestellt wird. Der Geschmack ist frisch-fruchtig mit hocharomatischem und zugleich weichem Charakter, begleitet von einer zart-süßlichen Note. Die Tasse präsentiert sich in einem strahlenden, hellen Grün und der Geschmack hinterlässt einen nachhaltigen Eindruck.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Wichtig: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen (Kyusu).
TIPP: Shincha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit deutlich verlängern!
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Das Bio Morimoto GO EN & SHOU Gyokuro Jubiläumsset (2x30g) ist Ausdruck einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Marimo und dem Teegarten der Familie Morimoto, die seit dem ersten Treffen im Herbst 2008 besteht. Dieses Set, das anlässlich des 15-jährigen Jubiläums dieser Partnerschaft kreiert wurde, vereint zwei außergewöhnliche Tees in Bioqualität: Der GO EN und der SHOU Gyokuro. Der GO EN, ein Highlight unter den Tamaryokuchas, besticht durch die Verarbeitung der milden, beschatteten Strauchsorte Oku Midori, die in Bambustrommeln zu einer gekräuselten Blattform veredelt wird. Der SHOU Gyokuro, mit größter Sorgfalt aus Shigeru Morimotos bevorzugter Minami-Sayaka-Sorte hergestellt, ergänzt das Duo perfekt. Beide Tees beeindrucken mit einem süßen, samtigen und vollmundigen Geschmack, der durch einen reichen Umami-Charakter abgerundet wird. Durch dieses Jubiläumsset feiert Marimo nicht nur die langjährige Partnerschaft mit den Morimotos, sondern lädt auch dazu ein, die Spitzenqualität und den einzigartigen Geschmack der besten Tees des Teegartens zu entdecken.
Das Set enthält je 30 Gramm der folgenden beiden Sorten (=insgesamt 60g Tee):
Bio GO EN, Kabuse Tamaryokucha
Bio SHOU Gyokuro Miyazaki Morimoto
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Diese Tees stammen aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
AKTION: Gratis-Beutel mit allen Teefamilien beim Kauf des Film-Sets! (Nur solange der Vorrat reicht.)
In Ergänzung zu unserem Filmportrait über die Familie Morimoto aus der Reihe "Gesichter hinter dem Tee" präsentieren wir dieses exklusive Tee-Set. Es beinhaltet drei sorgfältig ausgewählte Bio-Tees aus dem Garten der Morimotos in Miyazaki und eine Postkarte.
Jeder Tee reflektiert die hohe Qualität und Vielfalt, die aus der engen Zusammenarbeit mit Haruyo und Shigeru Morimoto entstanden sind.
Dieses Set lädt dazu ein, die Teekultur der Morimotos zu erkunden und gleichzeitig die Geschichte hinter den Blättern, die im Filmportrait erzählt wird, zu schmecken.
Das Paket enthält je eine Packung der folgenden drei Bio Teesorten aus Japan (=insgesamt 150g Tee)
50g Bio Kukicha Miyazaki Morimoto
50g Bio Tokujou Kabusecha Miyazaki Morimoto
50g Bio Fukamushi Sencha Miyazaki Morimoto
Durch den Kauf dieses Sets erhaltet Ihr nicht nur qualitativ hochwertigen Tee, sondern auch einen Einblick in die jahrelange Beziehung und Freundschaft, die wir mit diesen Teegärten pflegen. Es ist eine geschmackliche Reise durch die Zeit.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Ein fein-nadeliger Kabuse Sencha, der aus den beschatteten Blättern der frühen Juni-Ernte stammt und sich durch die Auswahl der besten Strauchvarietäten des jeweiligen Jahrgangs auszeichnet. Der Morimoto Kabusecha offenbart eine reiche Vielfalt an Nuancen, die sich zu einem spannenden, fruchtig-süßlichen Grüntee-Erlebnis vereinen. Die Adstringenz, ähnlich der belebenden Frische von Zitrusschalen, kombiniert mit einer subtilen salzigen Note, verwebt sich zu einem harmonischen Geschmacksprofil. Sein Geschmack ist vielschichtig und bleibt lange auf der Zunge.
Kabuse (jap. = Netz) bei japanischen Tees bezieht sich auf eine spezielle Anbautechnik, bei der die Teebüsche vor der Ernte für eine bestimmte Zeit beschattet werden. Diese Beschattung führt zu einer langsameren Wachstumsrate der Blätter und zur Entwicklung von mehr Chlorophyll, Theanin und anderen Aminosäuren. Dies resultiert in einem reicheren, vollmundigeren Geschmack mit mehr Süße und unterscheidet Kabuse-Tees von traditionellen, roji (jap. = unbeschatteten) Sencha-Tees.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von ca.12 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.
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Ein traumhaft intensiver Grüntee mit herrlicher Süße und ausgeprägtem Umami. Es werden nur sehr feine Blätter und Knospen verwendet wodurch der Tokujou Kabusecha vergleichsweise viel Koffein beinhaltet. Ein idealer Morgentee oder zum fit werden nach einem kleinen Nachmittagstief. Tokujou bedeutet „das Beste“ was auf die hohe Qualität dieses Spitzentees hinweist.
Die jungen Blätter für den Tokujou Kabusecha werden Ende April geentet. Der Tee ist ein Cuveé aus den drei Strauchsorten Oku-Midori, Minami Sayaka und Yabukita.
Kabuse (jap. = Netz) bei japanischen Tees bezieht sich auf eine spezielle Anbautechnik, bei der die Teebüsche vor der Ernte für eine bestimmte Zeit beschattet werden. Diese Beschattung führt zu einer langsameren Wachstumsrate der Blätter und zur Entwicklung von mehr Chlorophyll, Theanin und anderen Aminosäuren. Dies resultiert in einem reicheren, vollmundigeren Geschmack mit mehr Süße und unterscheidet Kabuse-Tees von traditionellen, roji (jap. = unbeschatteten) Sencha-Tees.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von ca.12 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.
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Ein wunderbarer Gyokuro mit ausgewogener Balance, der im 1. Aufguss sanfte Süße und Umami am Gaumen bietet. Der Nachhall bringt dezente fruchtige Noten, die lange anhalten und sich ausbreiten. Die Textur ist gleichzeitig weich und dicht. Der 2. Aufguss bleibt ein Hochgenuss, wobei die fruchtigen Nuancen von Anfang an angenehm präsenter werden. Ein dritter Aufguss ist je nach Geschmack ebenfalls empfehlenswert und ähnelt charakterlich dem zweiten.
Für den Shou Gyokuro hat Shigeru Morimoto seine Lieblingsstrauchsorte die Minmai Sayaka gewählt. Es ist eine regionale Strauchvarietät, die speziell für das Klima in der Präfektur Miyazaki gezüchtet wurde.
Die Pflanzen wurden 3 Wochen lang beschattet. Nach den ersten 10 Tagen reduzierten die Morimotos das Sonnenlicht weiter, indem sie eine zweite Schicht Beschattungsnetze auflegten. Entstanden ist ein dichter und leicht fruchtiger Gyokuro mit intensivem Umami.
SHOU steht für den Kristall und knüpft damit an die Bedeutung von Gyokuro an, das als "Smaragd-Tee" übersetzt wird. Wie ein kostbarer Edelstein verkörpert SHOU die Premium-Qualität und Einzigartigkeit dieses Tees.
Gyokuro ist einer der edelsten Sorten Japans und wird auch Schattentee genannt. Im Mai werden die Teepflanzen für ungefähr 3 Wochen beschattet um direktes Sonnenenlicht zu vermeiden. Während dieser Zeit entwickelt die Pflanze besonders große Mengen Chlorophyll und sehr wenig Gerbstoffe was die Süße im Geschmack steigert. Diese besondere Spezialität wird nur 1x pro Jahr in kleinsten Mengen geerntet und gelingt selten in hochwertiger Bioqualität, da die Beschattung die Teesträucher enorm beansprucht und diese dadurch geschwächt werden, was sie anfälliger macht. Daher gibt es wenig hochwertige Bioqualitäten im Vergleich zu konventionellen Gyokuros.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Ideal ist die Zubereitung in einem kleinen Shiboridashi oder einer kleinen flachen Kyusu.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von ca.12 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-LandwirtschaftDiese Ernte ist garantiert unbelastet HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN
Ein traumhaft intensiver Grüntee mit herrlicher Süße und ausgeprägtem Umami. Es werden nur sehr feine Blätter und Knospen verwendet wodurch der Tokujou Kabusecha vergleichsweise viel Koffein beinhaltet. Ein idealer Morgentee oder zum fit werden nach einem kleinen Nachmittagstief. Tokujou bedeutet „das Beste“ was auf die hohe Qualität dieses Spitzentees hinweist.
Die jungen Blätter für den Tokujou Kabusecha werden Ende April geentet. Der Tee ist ein Cuveé aus den drei Strauchsorten Oku-Midori, Minami Sayaka und Yabukita.
Kabuse (jap. = Netz) bei japanischen Tees bezieht sich auf eine spezielle Anbautechnik, bei der die Teebüsche vor der Ernte für eine bestimmte Zeit beschattet werden. Diese Beschattung führt zu einer langsameren Wachstumsrate der Blätter und zur Entwicklung von mehr Chlorophyll, Theanin und anderen Aminosäuren. Dies resultiert in einem reicheren, vollmundigeren Geschmack mit mehr Süße und unterscheidet Kabuse-Tees von traditionellen, roji (jap. = unbeschatteten) Sencha-Tees.
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von ca.12 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.
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Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Ein vollmundiger Sencha Grüntee mit zartmilder Süße und angenehm weichem, langen Nachhall. Fruchtige Noten bleiben noch lange auf der Zunge. Tokujou bedeutet „das Beste“ was auf die hohe Qualität dieses Spitzensenchas hinweist, denn es handelt sich um den besten Sencha der Familie Morimoto.
Die jungen, feinen Blätter und Knospen für den Tokujou Sencha werden Ende April gepflückt und umgehend mittelstark gedämpft. Dieser köstliche Tee ist ein Cuveé aus den fünf Strauchsorten Oku Yutaka, Minami Sayaka, Yabukita, Yutaka Midori und Okumidori.
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Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
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Ein hervorragender, leichter Alltags-Grüntee mit frischem Geschmack und zart-nussiger Note. Dieser Sencha stammt aus der Juni- und August-Ernte von der süßlich-milden Strauchsorte Oku Midori. Ein kleiner, ca 5% Anteil von Blattstengel und Ästchen (Kukicha) trägt zum harmonischen Geschmack dieser Teesorte bei. Der Teegarten Morimoto beschneidet seine Teebüsche nach der zweiten Ernte im Juni radikal, wodurch die frischen Blätter im Sommer zart und fein ausfallen und etwas weniger Bittestoffe enthalten sollen.
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Ein besonders tief gedämpfter, hocharomatischer Sencha mit vollmundiger Süße und gelbgrüner Tasse. Kräftig aber nicht herb. Fukamushi bedeutet "tiefer Dampf". Aufgrund dieser verhältnismäßig langen Dämpfung wird die Blattstruktur besonders stark geöffnet und somit die Inhaltstoffe des Tees besser gelöst. Das erklärt auch die intensiv gelbgrüne Farbe des Aufgusses. Dieser Fukamushi Sencha stammt aus der ersten Ernte Ende April/ Anfang Mai. Seine ganz individuelle Note verdankt er allerdings der alleinigen Verwendung von Blättern der Strauchsorte Oku Yutaka.
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In diesem Video bereitet Olli den Bio Fukamushi Sencha im Vergleich zu dem Bio Asamushi Sencha Kanaya Midori zu:
Ein feiner, weicher Grüntee mit zart-aromatischem Geschmack und süßlicher Note. Dieser Sencha stammt aus der frühen Juni-Ernte und besteht aus einer Kombination der drei Strauchsorten Oku Midori, Kanaya Midori und Minami Sayaka. Das feine Blatt ist intensiv-grün und hat einen geringen Anteil an Blattstielen, die zum runden Geschmack des Tees beitragen.
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Ein idealer Frühlingstee mit erfrischend fruchtig-süßlichem Aroma. Eine Rarität mit traumhaftem Geschmack. Dieser außergewöhnlich elegante Grüntee kann auch kalt aufgegossen werden. Wenn Sie ihn warm bevorzugen, dann bitte nicht zu heiß aufgießen.
Für diese seltene Teesorte werden bei der ersten Frühlingsernte Anfang Mai feinste, junge Blattknospen, zarteste Blätter und vereinzelte, flache, schön sortierte Blattstengelchen verwendet. Vorwiegend werden hierfür die Strauchsorten Yabukita und Okumidori verwendet. Shiraore ist eine regionale Bezeichnung aus Kyushu für einen besonderen Kukicha.
Kukicha ist eine feine, japanische Grünteespezialität mit frischem, mild-fruchtigem Geschmack. Kukicha bedeutet "Ästchen" und verweist auf die Blattstängelchen, die dieser Teesorte ihren besonderen Charakter verleihen. Kukicha ist normalerweise koffeinarm und sehr bekömmlich, aber da der Shirarore deutlich mehr koffeinhaltige Blattknospen und nur vereinzelte, außergwöhnlich zarte, junge Stengel enthält, ist das hier nicht der Fall. Also kein Tee für den späten Abend, sondern eher einer herrliche Erfrischung für den Tag.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
Für Kaltaufgüsse bitte eine deutlich längere Ziehzeit beachten. 2 TL Tee mit ca. 250 - 300 ml kaltem Wasser mind. 4 Minuten ziehen lassen. Auch die Folgeaufgüsse bitte etwas länger ziehen lassen.
Aus kontrolliert biologischem Anbau.DE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Eine spannende Mischung, die eine facettenreiche Geschmacksvielfalt bietet. Lieblicher Sencha aus früher Juniernte wurde hier mit aromatisch-zartherbem Matcha aus der Aprilernte verfeinert. Eine Mischung der Strauchsorten Oku Midori und Minami Sayaka. Intensiv grüne Tasse mit vollmundigem Geschmack, der, speziell beim ersten Aufguss, dem Matcha Entfaltungsraum bietet. Die späteren Aufgüsse gehören deutlich mehr dem Sencha, der sich mit einer milden Süße präsentiert und im Abgang einen zarten, floralen Hauch zeigt.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Verbunden mit dem Tee - ein Portrait über Haruyo und Shigeru Morimoto– ein echtes Highlight für Teefans!
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
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Welch traumhafte Kombination! Ein herrlicher Sencha Grüntee aus Japan mit zarten Rosenblütenblättern, aromatischer Zitronenmelisse und erfrischender Zitronenverbene aus Portugal. Die portugiesischen Biokräuter stammen von Rita Bastos (Rosenblüten) und Isabel Teixeira (Melisse und Verbene).
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.TIPP: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
Zutaten: Grüntee Tee*, Rosenblüten*, Zitronenmelisse*, Zitronenverbene*.
*aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft
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Für diesen Tamaryokucha aus der Sommerernte im Juni wurden die Blätter des Kultivars Oku Midori verwendet und, um das Umami und die Süße zu steigern, vor der Ernte zwei Wochen lang beschattet. Der Morimoto Tamamori trägt deutlich die Handschrift der Morimotos. Ein charaktervoller Tee mit vollmundig-erfrischendem Geschmack und zart-fruchtig, leicht-blumige Noten mit einem Hauch von Salz im Abgang. Dieser sanfte und zugleich eigenwillige Tee hinterlässt ein wärmendes Mundgefühl und eignet wunderbar als Alltagstee.
Tamaryokucha ist eine japanische Spezialität, deren Teeblätter nach der Dämpfung kurz in rotierenden Kesseln erhitzt werden wodurch die typische, gekräuselte und leicht gedrehte Blattform entsteht. Tamaryokucha bedeutet "Jade-Grün-Tee" (tama = Jade/Juwel, ryoku = grün, cha = Tee).
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Dieser Tee eignet sich wunderbar als attraktiver Alltags-Grüntee. Er hat ein schönes, großes Blatt und der Geschmack ist aromatisch, würzig, feinherb. Die Tasse ist grüngelb und hat ein florales Bouquet welches sich bei jedem weiteren Aufguss intensiviert. Die späteren Aufgüsse erinnern fast schon an Oolongtee, obwohl der Bancha nicht oxidiert wurde. Hier handelt es sich um einen besonderen Bancha, da er aus einer frühen Frühlingspflückung im Mai stammt. Üblicherweise werden Banchatees erst in der späteren Sommer- oder Herbszeit geerntet. Die Bancha-Teeblätter werden nicht zu Nadeln gerollt, sondern flach gefaltet und sind besonders ergiebig. Banchatee gehört zu den koffeinarmen Grünteesorten.
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
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Den leckeren Mizudashi im Limited-Birds-Sommer-Design!
Der perfekte Grüntee für unkomplizierte Kaltaufgüsse. Mizudashi ist in Japan die Bezeichung für Kaltwassertee. Ideal auch für unterwegs und im Büro. Die Pyramidenbeutel sind hoch dosiert, so daß pro Beutel eine kleine Flasche, kleine Teekanne oder ein großes Glas mit ca. 0,3-0,5 Liter Wasser rechnen kann. Auch konventionelle Heißaufgüsse sind möglich. Die Beutel im Wasser auch gerne gut ausdrücken oder durchschütteln und unbedingt 2x aufgießen. Bevorzugt mit Eiswürfel genießen.
Sehen Sie hier unser Mizucha-Verkostungsvideo vom TKK-YouTube-Kanal:
Für Kaltaufgüsse bitte eine längere Ziehzeit beachten. 1 Aufgussbeutel mit 300-500 ml kaltem Wasser mind. 5 Minuten ziehen lassen. Auch die Folgeaufgüsse bitte deutlich länger ziehen lassen und Beutel gut ausdrücken, bzw. quetschen. Gerne mit Eiswürfel servieren.
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Inhalt: 20 Pyramiden-Aufgussbeutel à 5g = insgesamt 100g
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Die besonders zarten Blätter der Strauchsorte Oku Midori werden schonend in der hauseigenen Keramikmühle zu diesem feinen Pulvertee vermahlen. Um das Umami und die Süße im Tee zu steigern, werden die Teesträucher vor der Ernte 2-3 Wochen lang mit dunklen Netzen beschattet. Die Familie Morimoto hat die Strauchsorte Oku Midori aufgrund ihrer charaktervollen Tiefe ausgewählt. Dieser Pulvertee schmeckt leicht fruchtig und eignet sich sowohl für erfrischenden kalten Matcha als auch für die traditonelle pure Zubereitung.
Die Morimotos widmen sich unermüdlich von morgens bis abends ihrem Teegarten. Als Getränk während der Arbeit schätzen sie sehr die anregende und belebende Wirkung von Matchatee. In der Hektik des Alltags bereiten sie den Matcha eher unkonventionell zu – es handelt sich also nicht um das Zubereiten von Matcha für die Teezeremonie, sondern es geht den Morimotos darum die Wirkung des Matcha für ihre Arbeit alltagstauglich zu nutzen. Die Morimotos trinken ihren Pulvertee bevorzugt kalt und nur kurz geschüttelt.
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
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Fantastischer, hocharomatischer Schattentee mit fruchtig-süßem, samtweichem, vollmundigem Geschmack und charaktervollem, elegantem Umami-Körper. Klare Tasse mit floral-fruchtigem Bouquet. Das Blatt hat die für Tamaryokucha typische Kräuselform.
Anhand geschmacklicher Kriterien würde wohl jeder geübte Teekenner den GO EN als Gyokuro klassifizieren. Doch gewinnt der GO EN seine angenehm weiche Süße nicht ausschließlich aus der intensiven Beschattung, sondern verdankt diese auch der alleinigen Verwendung der außergewöhnliche süßen und milden Strauchsorte Oku Midori. Beim ersten Blick auf das Blattgut fällt sofort die sehr feine Sortierung auf, doch bei genauerer Betrachtung erst trumpft der GO EN mit einer weiteren Besonderheit auf: Die Blätter sind gekräuselt, wie wir es vom Tamaryokucha kennen. Genau gesagt handelt es sich also um einen stark beschatten Mushi-Guri-Cha, also einen wie Sencha oder Gyokuro gedämpftem Tee, der jedoch nicht wie die beiden Verwandten zu Nadeln gerollt wird. Anstelle dessen prägt eine mit Bambus ausstaffierte trommelförmige Maschine Geschmack und Form dieses überragenden Tees.
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
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TIPP: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von ca.12 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.Aus kontrolliert biologischem Anbau
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Die besonders zarten Blätter der Strauchsorte Oku Midori werden schonend in der hauseigenen Keramikmühle zu diesem feinen Pulvertee vermahlen. Um das Umami und die Süße im Tee zu steigern, werden die Teesträucher vor der Ernte 2-3 Wochen lang mit dunklen Netzen beschattet. Die Familie Morimoto hat die Strauchsorte Oku Midori aufgrund ihrer charaktervollen Tiefe ausgewählt. Dieser Pulvertee schmeckt leicht fruchtig und eignet sich sowohl für erfrischenden kalten Matcha als auch für die traditonelle pure Zubereitung.
Die Morimotos widmen sich unermüdlich von morgens bis abends ihrem Teegarten. Als Getränk während der Arbeit schätzen sie sehr die anregende und belebende Wirkung von Matchatee. In der Hektik des Alltags bereiten sie den Matcha eher unkonventionell zu – es handelt sich also nicht um das Zubereiten von Matcha für die Teezeremonie, sondern es geht den Morimotos darum die Wirkung des Matcha für ihre Arbeit alltagstauglich zu nutzen. Die Morimotos trinken ihren Pulvertee bevorzugt kalt und nur kurz geschüttelt.
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Hier geht es zu unseren Reiseberichten mit tollen Fotos: Fotoreisebericht 2018 & Fototreisebericht 2016 & Reisebericht 2015
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Pulvertee aus Blättern der Teestrauch-Variante Benifuuki. Benifuuki ist die einzige Pflanze, die einen beachtlichen Gehalt an methyliertem EGCG enthält. Darüber hinaus sind auch die Gehalte anderer Catechine ausgesprochen hoch, wodurch der Tee vergleichsweise kräftig/herb schmeckt (Analyseergebnisse auf Packungs-Rückseite aufgelistet). Als Faustregel gilt: Je kräftiger der Tee schmeckt, desto höher ist der Gehalt an Catechinen. Da die Teepflanzen nur bei voller Sonne Catechine bilden, werden die Benifuuki Büsche für Kafun Catechin Tee nicht beschattet. Dadurch, dass bei diesem Tee nicht nur der Aufguss, sondern das in Wasser fein verteilte Pulver komplett mitgetrunken wird, können alle Inhaltsstoffe des Teeblattes aufgenommen werden.
Tipps für die Zubereitung: Durch die Catechine enthält der Tee Bitterstoffe, daher bitte deutlich niedriger dosieren als Matchatee. Auf 200 - 250 ml Wasser genügt ein viertel Teelöffel. Gerne kann auch zu Beginn noch dünner begonnen werden. Auch empfehlenswert ist die Zubereitung mit eiskaltem Wasser. Auch die Morimotos trinken ihren Pulvertee bevorzugt kalt und nur kurz geschüttelt.
In Japan wird dieser Tee gerne unterstützend bei Allergien wie Heuschnupfen getrunken. Empfohlen werden eine starke oder zwei leichte Portionen pro Tag. Im Vergleich zu zeremoniellem Matchatee genügt hier ca. die Hälfte der Dosierung um eine zu extreme Herbe zu vermeiden.
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
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Informationen zu Benifuuki
Benifuuki Catechin Info
Anti-Allergic-Benifuuki
Catechintee on the rocks:
1/2 TL Teepulver in einen Shaker geben.
Bis ca. 1/4 bis 1/3 mit kaltem Wasser auffüllen.
Verschließen und schütteln.
Mit Wasser und Eiswürfel auffüllen, bei Bedarf süßen und die leckere Erfrischung genießen!
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Frisch-blumiger, unkomplizierter Blattstängel-Tee der Frühjahrsernte. Weich und rund im Geschmack mit einem Hauch von milder Fruchtigkeit. Kukicha bedeutet "Ästchen" und verweist auf die Stängelform des Blattes sowie die mitverarbeiteten Blattstängel, die dem Tee seinen besonderen Charakter geben. Kukicha enthält wenig Koffein und empfiehlt sich auch für den abendlichen Genuss. Eine bekömmliche und leckere Spezialität, die häufig unterschätzt wird. Idealer Einsteiger- und Alltagstee, da die Zubereitung leicht gelingt und der Tee nicht bittert.
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Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
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Dieser Tee hat uns mit seinem attraktiven Kontrast positiv beeindruckt. Ein optisch grober Grüntee mit rauhen Ästchen der sich im Geschmack so gar nicht grob präsentiert. Aufgrund einer nur leichten Röstung schmeckt er überraschend zart und sein Aroma erinnert an leckeres Karamell. Im Abgang treten noch zartnussige Röstnuancen auf. Die angenehme Karamellnote wird mit zunehmenden Aufgüssen präsenter und macht Lust auf mehr. Die großen, flach gefalteten Blätter werden nur wenig erhitzt und bleiben daher recht grün.
Houjicha ist säure- und koffeinarm und magenfreundlich, daher ein idealer Tee zum Essen, für abends und auch gerne gekühlt genießbar. Hier handelt es sich um einen besonderen Houjicha mit einer außergewöhnlich leichten Röstung. Üblicherweise werden Houjicha Tees deutlich stärker geröstet woduch das Röstaroma dominanter ist und nach Kakao, Nüssen oder Leder schmecken kann.
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Inhalt:
100 g
(59,00 €* / 1 kg)
Varianten ab 1,60 €*
5,90 €*
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