Der Sakura-No Koucha ist ein eleganter, facettenreicher Premium-Schwarztee aus der Sommerernte von Yabukita- und Zairai-Teesträuchern. Sein Geschmack überzeugt mit einem vollen, süßlichen Körper, begleitet von feinen Anklängen von Zitronenzeste und dezent malzigen Röstnoten. Ein zart-blumiger Unterton ergänzt das Aromenspiel auf harmonische Weise. Eine feine Adstringenz sorgt für belebende Frische und verleiht dem Tee eine lebendige Spannung. Der Nachhall ist lang anhaltend und hinterlässt eine angenehme Wärme.
Der kleine Teegarten Sakura-No der Familie Matsumoto liegt in der Präfektur Kumamoto auf Kyushu, der südlichsten Hauptinsel Japans. Dieser besondere Teegarten hatte früher sogar den japanischen Kaiser beliefert. Familie Matsumoto verzichtet gänzlich auf jegliche Pflanzenschutzmittel und verwendet auch keine synthetischen Dünger.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Sakura-No, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im: FOTOBERICHT 2018 & Reisebericht 2016
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Der Suikyo Un-Chu Koucha hebt sich mit seiner ungewöhnlichen Frische und Leichtigkeit deutlich von anderen japanischen Schwarztees ab. Der süßlich-florale Duft spiegelt sich auch im Geschmack wider, bei dem sich Nuancen von hellen Dörrfrüchten wie Aprikosen dazugesellen. Das Mundgefühl ist weich und elegant, Adstringenz sucht man vergeblich. Ein außergewöhnliches Teekunstwerk, wie es nur selten zu finden ist.Die Teeblätter für den Un-Chu (雲中), was so viel wie "in den Wolken" bedeutet, stammen von der Strauchvarietät Sayama Kaori. Die Pflanzen, die inzwischen 25-50 Jahre alt sind, wurden aus Stecklingen gezogen und auf einem Teeberg angepflanzt, der komplett abgeschieden und nur von Wald umgeben liegt. Fumiaki und Luna wählen jedes Jahr sehr bedacht aus, von welchen Parzellen sie ihre jeweiligen Teesorten herstellen. Seine außergewöhnliche Leichtigkeit, die typisch für den Suikyo-Garten ist, erhält der Tee durch eine nicht vollständig durchgeführte, sondern kurz vor Ende gestoppte Oxidation.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Suikyo, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im Reisebericht 2023.
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Suikyo ein Teegarten im Einklang mit der Natur | Porträt über Biotee Farmer Fumiaki Iwata in Japan
>>> HIER geht's zu allen Tees des Suikyo-Gartens in Nara
Im Garten der Suikyos wird seit 2001 Schwarztee produziert und zwar jährlich über 10 verschiedene Sorten in jeweils sehr kleinen Mengen. Sie achten besonders darauf, die Oxidation (hakko) nicht zu stark zu machen, damit der Charakter des Standortes erhalten bleibt. Sie haben bei ihren Experimenten festgestellt, dass die Tees, wenn sie zu stark oxidiert werden zu ähnlich schmecken und den individuellen Charakter des Standortes verlieren. Andererseits wollen sie aber auch nicht zu flach oxidieren, weil sie dann einen krautig-rohen Geschmack in den Tees finden, den sie als störend wahrnehmen.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Ein ausgewogener, vollmundiger Schwarztee mit mildem Charakter. Auf der Zunge weich und, je nach Aufguss, dominieren Süße, Melasse, Honignuancen oder zarte Fruchtnoten. Für diesen Koucha (jap. Schwarztee) werden sowohl die Blätter der ersten, als auch der zweiten Ernte der Strauchvarietät Benifuuki verwendet. Es ist mit Abstand der beste Benifuuki-Schwarztee den wir je probieren durften. Die Dosierung und Ziehzeit sollte im Vergleich zu japanischem Grüntee etwas reduziert werden.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten von Shutaro Hayashi, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Tee aus den Bergen - ein Portrait über Shutaro Hayashi – ein echtes Highlight für Teefans!
>>>HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Hayashi auf Kirishima
Der Teegarten der Familie Hayashi, betrieben von Shutaro, seinem Bruder Kenji und ihrem Vater Osamu, liegt idyllisch in den Kirishima Bergen in der Präfektur Kagoshima auf Kyushu, der südlichen Insel Japans. Diese nebelreiche Region (kiri = Nebel, shima = Insel) verleiht den Bergen das Aussehen kleiner Inseln, daher der Name Kirishima. Der Biogarten produziert eine Vielfalt an Tee, einschließlich Strauchsorten wie Asatsuyu und Yabukita, sowie historische, samengezogene Zairai-Felder. Mutter und Schwester unterstützen im Hofladen und Büro. Shutaro, ein Absolvent der Universität Kagoshima, kombiniert modernste Techniken mit dem traditionellen Wissen seiner Familie. Der seit 1897 bestehende Betrieb steht für Qualität und Tradition im Bio-Teeanbau.
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Sehen Sie hier unser Verkostungsvideo vom TKK-YouTube-Kanal:
Ein besonderer Schwarzee aus der first flush Frühlingsernte Ende Mai. Shû-Shin hat einen weichen, vollmundigen Charakter und verwöhnt den Gaumen mit einer angenehm schweren Süße, die leicht an Dörrobst erinnert.
Die Teeblätter für den Shû-Shin Koucha stammen von der Strauchvarietät Sayama Kaori. Die Pflanzen wurden aus Stecklingen gezogen und auf einem Teeberg angepflanzt, der komplett abgeschieden, nur von Wald umgeben liegt. Fumiaki und Luna wählen jedes Jahr sehr bedacht aus, von welchen Parzellen sie ihre jeweiligen Teesorten herstellen. Sie haben die Sayama Kaori von diesem speziellen Teeberg für die Herstellung des Shû-Shin Schwarztees ausgewählt, weil sie der blumige Duft der frischen Teeblätter hierzu inspiriert hat.
Der Name SHÛ-SHIN ist eine alte Bezeichnung für Libelle 秋津
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Suikyo, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im Reisebericht 2023.
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Suikyo ein Teegarten im Einklang mit der Natur | Porträt über Biotee Farmer Fumiaki Iwata in Japan
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Im Garten der Suikyos wird seit 2001 Schwarztee produziert und zwar jährlich über 10 verschiedene Sorten in jeweils sehr kleinen Mengen. Sie achten besonders darauf, die Oxidation (hakko) nicht zu stark zu machen, damit der Charakter des Standortes erhalten bleibt. Sie haben bei ihren Experimenten festgestellt, dass die Tees, wenn sie zu stark oxidiert werden zu ähnlich schmecken und den individuellen Charakter des Standortes verlieren. Andererseits wollen sie aber auch nicht zu flach oxidieren, weil sie dann einen krautig-rohen Geschmack in den Tees finden, den sie als störend wahrnehmen.
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Ein milder, duftiger Schwarzee aus der first flush Frühlingsernte. GIN-KEI hat einen weichen Charakter mit einer außergewöhnlichen Süße und fruchtigen Nuancen, die an Pflaume oder Ananas erinnnern. Er wird aus dem Yabukita Kultivar produziert.
Der Name des Tees, "GIN-KEI" (銀桂) bedeutet "Duftende Blüte/ Osmanthus" da dieser besondere Schwarztee schön duftet, und zudem die Farbe der Osmanthusblüten eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Aufguss hat. Wie auch bei den anderen Raritäten aus dem Hause Watanabe ist bei diesem Tee jede einzelne Tüte per Hand mit den beiden japanischen Schriftzeichen beschriftet, aus denen der Name sich zusammensetzt.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Watanabe, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Geschmack von Yakushima - ein Portrait über Keita Watanabe – ein echtes Highlight für Teefans!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Watanabe auf Yakushima
Der Teegarten Watanabe liegt in der Präfektur Kagoshima auf der südlichen kleinen Tropeninsel Yakushima ca. 200km südlich von der großen Insel Kyushu. Der kleine Teegarten von Familie Watanabe wird biologisch betrieben und liegt in traumhafter, naturbelassener Umgebung eingebettet zwischen Bergen und Wälder. Für Japan völlig unüblich gibt es weit und breit weder anderen Teegärten noch sonstige landwirtschaftlichen Flächen. Nicht einmal die sonst in der Teelandwirtschaft nötigen Ventilatoren stören hier die Landschaft. Eine einzigartige Oase autenthischer Teeleidenschaft an einem der schönsten Orte Japans. Schöner als hier kann die Lage für einen Teegarten kaum sein, es wirkt fast schon magisch.
Die Insel Yakushima ist der absolute Traum für Naturliebhaber. Es gibt Regenwald, Berge, Flüsse, Wasserfälle, Strände, eine überwältigende Tier- und Pflanzenvielfalt, wenig Menschen und ein paar Teegärten. Diese gehören zu den allersüdlichsten Gärten Japans und sind deshalb, klimatisch bedingt, auch die frühesten bei der Shinchaernte. Diese Insel ist wirklich zu Recht UNESCO Weltnaturerbe.
TIPP: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
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Mehr über Tee und seine Zubereitung findest Du in unseren Videos auf unserem TKK-YouTube-Kanal:
Ein aromatischer Schwarztee aus Japan mit ausgewogenem Charakter. Der Geschmack ist angenehm rund mit einer zarten Süße, einem Hauch von Würze und einem leicht muskatelligen Abgang. Die Tasse leuchtet rotgolden.
Das Blattgut stammt aus dem bergigen Vulkan- & Küstengebiet Kirishima welches in der Präfektur Kagoshima auf der südlichen Insel Kyushu liegt. Für diesen Koucha (jap. Schwarztee) wird der Kultivar Benifuuki verwendet.
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
Aus kontrolliert biologischem Anbau.DE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Ein weicher Schwarztee aus der Sommerernte. Dieser Koucha schmeckt fruchtig und hat eine leichte Süße. Für diesen Tee werden hauptsächlich die Blätter der Varietät Yabukita verwendet.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten KADOTA, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Traditionelle Kama Teekunst - ein Portrait über Yusuke Kadota – eine einzigartige Gelegenheit für Teeliebhaber, die historische Methoden und Raritäten zu schätzen wissen!
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Der kleine Bio-Betrieb der Familie Kadota bewahrt eine seltene Tradition der japanischen Teekultur. Vater Junji und Sohn Yusuke Kadota stellen Kamairicha, einen seltenen, ungedämpften Grüntee mit weniger als 1% Marktanteil in Japan, her. Sie verwenden dafür über 100 Jahre alte Maschinen (=Kamas), um die Tradition dieser besonderen Teesorte zu bewahren. Kamairicha, durch Trockenerhitzung produziert, steht für eine fast vergessene japanische Teekunst, die weltweit geschätzt wird.
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Ein grandioser Schwarztee voller Harmonie. Mild, rund und aromatisch zugleich. Für diesen spannenden Tee, ein Blend aus 1., 2. und 3. Pflückung , wurde ausschließlich die Strauchsorte Kanaya Midori verwendet. Nach der Ernte werden die Blätter 2 Tage lang gewelkt. Herr Watanabe lässt den fertigen Tee anschließend noch reifen und lagert ihn hierfür zwei Jahre lang ein. Eine absolute Rarität die wir wärmstens empfehlen können!
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Watanabe, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Geschmack von Yakushima - ein Portrait über Keita Watanabe – ein echtes Highlight für Teefans!
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Der Teegarten Watanabe liegt in der Präfektur Kagoshima auf der südlichen kleinen Tropeninsel Yakushima ca. 200km südlich von der großen Insel Kyushu. Der kleine Teegarten von Familie Watanabe wird biologisch betrieben und liegt in traumhafter, naturbelassener Umgebung eingebettet zwischen Bergen und Wälder. Für Japan völlig unüblich gibt es weit und breit weder andere Teegärten noch sonstige landwirtschaftlichen Flächen. Nicht einmal die sonst in der Teelandwirtschaft nötigen Ventilatoren stören hier die Landschaft. Eine einzigartige Oase autenthischer Teeleidenschaft an einem der schönsten Orte Japans. Schöner als hier kann die Lage für einen Teegarten kaum sein, es wirkt fast schon magisch.
Die Insel Yakushima ist der absolute Traum für Naturliebhaber. Es gibt Regenwald, Berge, Flüsse, Wasserfälle, Strände, eine überwältigende Tier- und Pflanzenvielfalt, wenig Menschen und ein paar Teegärten. Diese gehören zu den allersüdlichsten Gärten Japans und sind deshalb, klimatisch bedingt, auch die frühesten bei der Shinchaernte. Diese Insel ist wirklich zu Recht UNESCO Weltnaturerbe.
TIPP: Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
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