Diese Rarität begrüßt den Gaumen mit einem Hauch von Süße, gefolgt von floralen Noten die zum Ende in eine weiche Fruchtigkeit übergehen. Das Bouquet besticht durch seine betörende Blumigkeit. Ein dichter Geschmack der die gesamte Mundhöhle auskleidet und angenehm lange nachhallt. Obwohl nicht gedämpft, zeigt dieser Tee keinerlei Röstnoten sondern eine überraschende Frische, die ihn geschmacklich kaum von gedämpften Shinchas unterscheidet. Historische Teekunst auf höchstem Niveau und ein echter Geheimtipp!
Dieser besonders frische Rohtee (=Aracha) stammt aus der ersten Frühlingspflückung und wurde aus den zarten Blättern der Strauchsorte Yabukita produziert. Eine weitere, für Japantee außergwöhnliche, Eigenschaft ist die Produktion nach traditioneller Methode ohne Dämpfung (=Kamairicha).
Bei Aracha handelt es sich um einen Rohtee der noch nicht final verarbeitet wurde. Der Wassergehalt liegt bei Aracha mit ungefähr 5% Restfeuchte höher als bei fertig verarbeitetem Sencha, der eine Restfeuchte von etwa 2% hat. Aracha hat die ersten Verarbeitungsschritte direkt nach der Ernte durchlaufen um erst später zu fertigem Tee weiterverarbeitet zu werden. Der betörende Duft frisch gedämpfter Teeblätter direkt nach der Ernte ist ein besonderer Genuss. Dieser Duft kommt besonders bei Aracha sehr gut zur Geltung.
Kamairicha ist ein ungedämpfter Grüntee und mit weniger als 1% in Japan eine Seltenheit. Diese Spezialität wurde trocken erhitzt, was Anfang des 20. Jahrhunderts in noch Japan üblich war. Kamairicha ist also ein japanischer Klassiker und ähnelt der chinesischen Teeproduktion. Heutzutage wird japanischer Tee nahezu ausschließlich gedämpft. Die klassische Produktionsmethode droht fast auszusterben und stellt somit eine Rarität dar. Der kleine Betrieb von Familie Kadota bewahrt diese Tradition bis heute und stellt diesen außergewöhnlichen Tee her, was große Erfahrung und enorm viel Handarbeit bedarf. Vater und Sohn Kadota stellen ausschließlich ungedämpfen Tee her und verwenden dabei bis zu 100 Jahre alte, originale Maschinen.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten KADOTA, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Traditionelle Kama Teekunst - ein Portrait über Yusuke Kadota – eine einzigartige Gelegenheit für Teeliebhaber, die historische Methoden und Raritäten zu schätzen wissen!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Kadota in Miyazaki
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Der Bio Kadota Kama-Ka Kamairicha zeichnet sich durch seinen zart-nussigen Charakter und die Süße frischer Teeblätter aus. Sein einzigartiges Kama-Ka, ein wärmendes Aroma, entsteht durch eine finale, stärkere Erhitzung und hebt sich klar von gedämpften japanischen Tees ab. Trocken duftet das Blatt angenehm nussig mit Röst- und feinen Fruchtnoten. Beim Aufgießen entwickelt sich ein weich-gerösteter, süß-nussiger Geschmack, der vollmundig ist und wohltuende Wärme verströmt. Yusuke und Junji Kadota haben für diesen Tee Blätter aus ihrer bevorzugten Parzelle in der Arasaki-Hanglage, vom Kultivar Yabukita, mit großer Sorgfalt und Leidenschaft ausgewählt. Dieser authentische Tee ist ein Ausdruck der Verbindung von Tradition und sorgfältiger Handarbeit.
Yusuke und Junji Kadota setzen mit Hingabe die anspruchsvolle, traditionelle Teeproduktion fort, wobei sie auf Bio-Qualität achten. Die historischen, über hundert Jahre alten Kama im Kadota Teegarten, ein Geschenk von der Familie Morimoto, symbolisieren die Solidarität und Freundschaft unter Teebauern und waren entscheidend für die Gründung des Kadota Teegartens. Diese Tradition und zwischenmenschliche Verbundenheit spiegelt sich in ihrem Kamairicha wider. Der Kadota Kama-Ka Kamairicha ist trinkbare Wärme.
Kama-Ka bezeichnet das besondere, wärmende Aroma, welches für Kamairicha typisch ist. Das Japanische „釜香“ besteht aus den Zeichen 釜 „kama“ und 香 „ka“ bzw. „kaori“. Kama bezeichnet die Pfanne, in welcher die Tees trocken erhitzt werden, und die auch der Teeart Kamairicha ihren Namen gibt. „Kaori“ ist der Wohlgeruch und das Aroma. Somit thematisiert „Kama-Ka“ das Aromenprofil, das durch die Verarbeitung als Kamairicha entsteht.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten KADOTA, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018
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Der kleine Bio-Betrieb der Familie Kadota bewahrt eine seltene Tradition der japanischen Teekultur. Vater Junji und Sohn Yusuke Kadota stellen Kamairicha, einen seltenen, ungedämpften Grüntee mit weniger als 1% Marktanteil in Japan, her. Sie verwenden dafür über 100 Jahre alte Maschinen (=Kamas), um die Tradition dieser besonderen Teesorte zu bewahren. Kamairicha, durch Trockenerhitzung produziert, steht für eine fast vergessene japanische Teekunst, die weltweit geschätzt wird.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Eine außergewöhnliche Rarität! Der Geschmack dieser ungedämpften Tee-Spezialität ist nussig-fein und zart-fruchtig gefolgt von einer weichen Süße.
Der Sakura-No Mukashi Kamairicha ist ein Stück Teegeschichte:
Familie Matsumoto produziert diesen trocken erhitzten Kamairi Cha nach traditioneller Art. Mukashi bedeutet so viel wie "die gute alte Zeit" oder auch "Tradition". Die Teeblätter werden nachmittags geerntet und bis zu zwei Tage lang welken gelassen. Die Röstung findet in alten Eisentrommeln statt. Herrn Matsumotos Ideal ist hierbei die ursprüngliche, trockene Verarbeitung, wie man sie heutzutage nur noch sehr selten vorfindet. Eine weitere Besonderheit dieses Teegartens sind die Pflanzen der Varietät Zairai. Die Teesträucher wurden vor gut 80 Jahren, im Gegensatz zu sonst üblichen Stecklingen, aus Samen gezogen. So ist jeder Strauch ein Individuum. Eine Rarität und exquisiter Gaumenschmeichler für Freunde von erlesenem Japantee.
Der kleine Teegarten Sakura-No der Familie Matsumoto liegt in der Präfektur Kumamoto auf Kyushu, der südlichsten Hauptinsel Japans. Dieser besondere Teegarten hatte früher sogar den japanischen Kaiser beliefert. Familie Matsumoto verzichtet gänzlich auf jegliche Pflanzenschutzmittel und verwendet auch keine synthetischen Dünger.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Sakura-No, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im: FOTOBERICHT 2018 & Reisebericht 2016
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Matsumoto in Kumamoto
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Ein Grüntee, wie ein frischer Frühlingsgruß. Am Gaumen zeigt sich dieser Kamairicha fruchtig-frisch mit vegetabilen Noten. Der zweite Aufguss schmeckt leicht adstringent und zartherb. Der Duft vom trockenen Blatt erinnert an eine Blumenwiese.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten KADOTA, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018
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Der kleine Bio-Betrieb der Familie Kadota bewahrt eine seltene Tradition der japanischen Teekultur. Vater Junji und Sohn Yusuke Kadota stellen Kamairicha, einen seltenen, ungedämpften Grüntee mit weniger als 1% Marktanteil in Japan, her. Sie verwenden dafür über 100 Jahre alte Maschinen (=Kamas), um die Tradition dieser besonderen Teesorte zu bewahren. Kamairicha, durch Trockenerhitzung produziert, steht für eine fast vergessene japanische Teekunst, die weltweit geschätzt wird.Aus kontrolliert biologischem Anbau.DE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Sehen Sie hier unser Verkostungsvideo vom TKK-YouTube-Kanal:
Dieser ungedämpfte Tee schmeckt sanft, zart-nussig mit einem Hauch von fruchtiger Süße. Eine Spezialität die nach traditionellen Methoden aus dem Blatttgut historischer Teesträucher und mit authentischen Maschinen produziert wird. Für diesen Kamairicha werden hauptsächlich Zairai (aus Samen gezogene Teeplanzen) und die Teestrauchvarietät Yamanami aus der zweiten Ernte verwendet.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten KADOTA, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018
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Der kleine Bio-Betrieb der Familie Kadota bewahrt eine seltene Tradition der japanischen Teekultur. Vater Junji und Sohn Yusuke Kadota stellen Kamairicha, einen seltenen, ungedämpften Grüntee mit weniger als 1% Marktanteil in Japan, her. Sie verwenden dafür über 100 Jahre alte Maschinen (=Kamas), um die Tradition dieser besonderen Teesorte zu bewahren. Kamairicha, durch Trockenerhitzung produziert, steht für eine fast vergessene japanische Teekunst, die weltweit geschätzt wird.Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Ein leichter, duftig-süßlicher Japan Oolong. Die lose gerollten Blätter sind mittelkräftig fermentiert und geröstet, sodass sich ein goldbrauner Aufguss ergibt. Im Vergleich zu den sehr leicht anfermentierten Japan-Oolongs wie dem Woodwind oder dem Minami Sayaka ist der Karasu kräftiger oxidiert - hebt sich aber durch seine ausgesprochene Milde auch von chinesischen oder taiwanesischen Oolongs ab. Er hat ein sanftes Mundgefühl, bringt leichte Vanille- und Pfirsichnuancen mit sich und hat einen zurückhaltenden Nachhall nach Honig.
Im Japanischen setzt sich der Name für Oolong ("Uuron") aus den Schriftzeichen für Krähe und Drache zusammen. Ersteres wird alleine als "Karasu" ausgesprochen, wodurch sich der Name für diesen Tee ergibt.
Die Blätter für diesen Tee stammen aus der ersten Pflückung und sind vom Kultivar Yutaka Midori. Angebaut im Familiengarten Fujiwara auf Yakushima im Süden Japans.
Die Marke KEIKO bietet ein Sortiment von außergewöhnlich feinen Spitzentees verschiedener Pflückungen aus der Region Kagoshima im Süden Japans. Zur Steigerung der Qualität wird der Teestrauch in guten Anbaulagen unter speziellen Netzen (japanisch: Kabuse) kultiviert. Der Aufwuchs im Halbschatten kommt den Wachstumsbedingungen des wilden Tees am nächsten. Kabusecha bildet mehr natürliche Wirkstoffe und ist besonders aromatisch. Um die Inhaltsstoffe des Blattes optimal aufzuschließen und vor Oxidation zu schützen, werden die tiefgrünen Blätter gleich nach der Ernte in einem speziell entwickelten Verfahren gedämpft, gekühlt, gerollt, getrocknet und luftdicht verpackt. So bleiben die Wirkstoffe und das duftig frische Aroma bis zum Genuss erhalten. Die KEIKO-eigenen Teegärten gehören zu den Pionieren des biologischen Teeanbaues und waren die ersten in Japan, die mit dem EG-Biosiegel ausgezeichnet wurden.
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, hier geht es zu den Radioaktivitätsanalysen.
Wir haben KEIKO in Diepholz schon besucht und konnten auch die hauseigenen Gärten der japanischen Partnerfirma Shimodozono besichtigen und die Produktion vom Strauch an mitverfolgen. Davon haben wir auch im Japan-Reisebericht 2015 erzählt.
Die Zubereitung mit den exakten Ziehzeiten je Aufguss stehen auf der Verpackung.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Rarität begrüßt den Gaumen mit einem Hauch von Süße, gefolgt von floralen Noten die zum Ende in eine weiche Fruchtigkeit übergehen. Das Blatt duftet betörend blumig. Obwohl nicht gedämpft, zeigt dieser Tee keine unangenehmen Röstnoten, sondern eine angenehme Frische, die ihn geschmacklich kaum von gedämpften Tees unterscheidet. Diese Teespezialität stammt aus der Frühlingspflückung und wurde aus den zarten Blättern der Strauchsorte Yabukita produziert. Historische Teekunst auf höchstem Niveau und ein echter Geheimtipp!
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten KADOTA, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Traditionelle Kama Teekunst - ein Portrait über Yusuke Kadota – eine einzigartige Gelegenheit für Teeliebhaber, die historische Methoden und Raritäten zu schätzen wissen!
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Der kleine Bio-Betrieb der Familie Kadota bewahrt eine seltene Tradition der japanischen Teekultur. Vater Junji und Sohn Yusuke Kadota stellen Kamairicha, einen seltenen, ungedämpften Grüntee mit weniger als 1% Marktanteil in Japan, her. Sie verwenden dafür über 100 Jahre alte Maschinen (=Kamas), um die Tradition dieser besonderen Teesorte zu bewahren. Kamairicha, durch Trockenerhitzung produziert, steht für eine fast vergessene japanische Teekunst, die weltweit geschätzt wird.Aus kontrolliert biologischem Anbau.DE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
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Dieser besondere Oolong Kamairi-cha wird in einem Familienbetrieb von Hand verarbeitet, weshalb jährlich nur eine sehr geringe Menge produziert wird. Die Blätter stammen ausschließlich von Teesträuchern der Varietät Minami Sayaka und werden für diesen Oolongtee leicht anfermentiert.
Das wunderschön gearbeitete Blatt ist ungewöhnlich groß und hat ein florales Bouquet. Der Geschmack ist zart-lieblich und sanft-blumig mit einem Hauch von Frucht. Ein leichter, weicher Oolong der seinesgleichen sucht und geübte Gaumen angenehm umschmeichelt. Ein traumhafter, zarter Tee für dessen Genuss man sich Ruhe und Zeit nehmen sollte.
Kamairicha ist ein ungedämpfter Grüntee und eine in Japan preisgekrönte Rarität. Diese Spezialität wurde trocken erhitzt, was Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan üblich war. Kamairicha ist also ein japanischer Klassiker und ähnelt der chinesischen Teeproduktion. Heutzutage wird japanischer Tee nahezu ausschließlich gedämpft. Die klassische Produktionsmethode droht fast auszusterben.
Dieser Tee stammt aus Miyazaki, Kyushu, einer Insel am südlichsten Zipfel Japans. Der Teegarten ist ausschließlich auf Kamairi-cha spezialisiert und erhielt die hochrangigste Auszeichnung für ihren Kamairi-cha: Den Tenno-Preis.Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
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Inhalt:
50 g
(498,00 €* / 1 kg)
24,90 €*
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