Ein aromatischer Gyokuro mit süßlichem Geschmack, vollmundigem Umami und einem außergewöhnlich warmen Charakter. Dank seiner kräftigen hi-ire (finale Erhitzung), besticht dieser Gyokuro mit zart-nussigen Noten, die uns begeistern. Dieses harmonische Geschmacksbild passt wunderbar in die kühlere Jahreszeit.
Handernte aus 100% Kirari 31 (きらり31), ein neuer, 2015 registrierter Kultivar aus Miyazaki. Kirari 312 zeichnet sich durch seine hohe Aromaqualitäten aus.
Das große Teeanbaugebiet Shibushi (志布志) liegt im Osten der südlichen Präfektur Kagoshima, auf der südlichen Insel Kyushu. Hier im subtropisch-milden Klima werden großartige Bio-Gyokuros produziert.
Der Shibushi Gyokuro Premium stammt aus einem in Japan bio zertifiziertem Teegarten, hat aber aus bürokratischen Gründen die EU-Zertifizierung verpasst und wird daher als konventioneller Tee angeboten.
Um dieser Teespezialität gerecht zu werden und die Aromenwelt in vollen Zügen zu erleben, empfehlen wir bei diesem Tee die japanische Art der Zubereitung.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von 4-6 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.
Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Der Gyokuro Shincha Homare überzeugt mit seinem betörenden Bouquet und smaragdgrünem, zart schimmerndem Nadelblatt. Sein Geschmack ist ein gelungener Balanceakt zwischen fruchtiger Süße, der richtigen Portion Umami und mit nur einem Hauch feiner Herbe, die ab dem zweiten Aufguss durchblitzt. Der vollmundige, köstliche Nachhall bleibt angenehm lange im gesamten Mundraum präsent. Die Teesträucher wurden für den Homare 16 Tage lang beschattet und bei der Verarbeitung eher leicht bis mittelstark bedämpft.
Wir lieben diesen Tee :-)
Der Tee stammt zu 100% aus Yabukita Sträuchern und der biologisch bewirtschaftete Teegarten liegt idyllisch von Wäldern umgeben in den wunderschönen Kirishima Bergen. Die Teefelder liegen im Gebirge auf einer Höhe von 200-300m und sind häufig von Nebel (kiri = Nebel, shima = Insel) umgeben. Im Nebel sehen die herausragenden Berge wie kleine Inseln aus. Daher der Name Kirishima (=Nebelinsel). Das Gebiet Kirishima befindet sich in der Präfektur Kagoshima auf der südlichen Insel Kyushu.
Tipp: Dieser aromatische, edle Sencha eignet sich hervorragend für erfrischenden Kaltaufguss, hierfür bitte die Ziehzeit auf 20 - 30 Minuten verlängern und Dosierung verdoppeln. Auf Eis serviert ein Hochgenuss!
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Sehen Sie hier unser Verkostungsvideo, der letztjährigen Ernte vom TKK-YouTube-Kanal:
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
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Der Gyokuro Haruto ist ein besonderes Highlight unter den Premium-Bio-Tees. Dieser edle Grüntee überzeugt mit seinem dichten Körper, vollmundigem Aroma, kraftvollem Umami und intensiver Süße. Er ist eine traumhafte Delikatesse, deren Geschmack auf der Zunge scheinbar endlos anhält.
Das zarte Nadelblatt schimmert seidig und besitzt eine smaragdgrüne Farbe. Diese brillante Teekunst beherrschen nur wenige Teemeister auf diesem Niveau. Der Gyokuro Haruto ist kein Tee für den Alltag, sondern eine Delikatesse für besondere Anlässe.
Sorgfältige Handernte aus 100% Haruto. "Haruto 34" ist ein Kultivar, der 1997 durch Kreuzung entstand. Er vereint die besten Eigenschaften seiner Elternpflanzen "Sakimidori" (frühe Ernte und intensiver Umami-Geschmack) und "Saemidori" (Vitalität, intensive Farbe und Kälteresistenz). Haruto Tees überzeugen mit harmonisch ausbalancierten Eigenschaften.
Der Gyokuro Haruto stammt aus dem Teeanbaugebiet Shibushi (志布志) im Osten der südlichen Präfektur Kagoshima, auf der südlichen Insel Kyushu. Hier im subtropisch-milden Klima wachsen großartige Bio-Gyokuros.
Um dieser Teespezialität gerecht zu werden und die Aromenwelt in vollen Zügen zu erleben, empfehlen wir bei diesem Tee die japanische Art der Zubereitung.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von ca.12 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.
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Ein sehr zugänglicher Gyokuro aus dem preisgekrönten Kultivar Sae Midori. Die Tasse erstrahlt in einem hellen Grün und verströmt einen zart-fruchtigen Duft. Auf der Zunge breitet sich eine dichte Süße aus, begleitet von einem angenehm unaufdringlichen Umami.
Die Marke KEIKO bietet ein Sortiment von außergewöhnlich feinen Spitzentees verschiedener Pflückungen aus der Region Kagoshima im Süden Japans. Zur Steigerung der Qualität wird der Teestrauch in guten Anbaulagen unter speziellen Netzen (japanisch: Kabuse) kultiviert. Der Aufwuchs im Halbschatten kommt den Wachstumsbedingungen des wilden Tees am nächsten. Kabusecha bildet mehr natürliche Wirkstoffe und ist besonders aromatisch. Um die Inhaltsstoffe des Blattes optimal aufzuschließen und vor Oxidation zu schützen, werden die tiefgrünen Blätter gleich nach der Ernte in einem speziell entwickelten Verfahren gedämpft, gekühlt, gerollt, getrocknet und luftdicht verpackt. So bleiben die Wirkstoffe und das duftig frische Aroma bis zum Genuss erhalten. Die KEIKO-eigenen Teegärten gehören zu den Pionieren des biologischen Teeanbaues und waren die ersten in Japan, die mit dem EG-Biosiegel ausgezeichnet wurden.
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, hier geht es zu den Radioaktivitätsanalysen.
Wir haben KEIKO in Diepholz schon besucht und konnten auch die hauseigenen Gärten der japanischen Partnerfirma Shimodozono besichtigen und die Produktion vom Strauch an mitverfolgen. Davon haben wir auch im Japan-Reisebericht 2015 erzählt.
Die Zubereitung mit den exakten Ziehzeiten je Aufguss stehen in der Schachtel.
Aus kontrolliert biologischem Anbau.DE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Das Bio Morimoto GO EN & SHOU Gyokuro Jubiläumsset (2x30g) ist Ausdruck einer einzigartigen Zusammenarbeit zwischen Marimo und dem Teegarten der Familie Morimoto, die seit dem ersten Treffen im Herbst 2008 besteht. Dieses Set, das anlässlich des 15-jährigen Jubiläums dieser Partnerschaft kreiert wurde, vereint zwei außergewöhnliche Tees in Bioqualität: Der GO EN und der SHOU Gyokuro. Der GO EN, ein Highlight unter den Tamaryokuchas, besticht durch die Verarbeitung der milden, beschatteten Strauchsorte Oku Midori, die in Bambustrommeln zu einer gekräuselten Blattform veredelt wird. Der SHOU Gyokuro, mit größter Sorgfalt aus Shigeru Morimotos bevorzugter Minami-Sayaka-Sorte hergestellt, ergänzt das Duo perfekt. Beide Tees beeindrucken mit einem süßen, samtigen und vollmundigen Geschmack, der durch einen reichen Umami-Charakter abgerundet wird. Durch dieses Jubiläumsset feiert Marimo nicht nur die langjährige Partnerschaft mit den Morimotos, sondern lädt auch dazu ein, die Spitzenqualität und den einzigartigen Geschmack der besten Tees des Teegartens zu entdecken.
Das Set enthält je 30 Gramm der folgenden beiden Sorten (=insgesamt 60g Tee):
Bio GO EN, Kabuse Tamaryokucha
Bio SHOU Gyokuro Miyazaki Morimoto
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Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Diese Tees stammen aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Verbunden mit dem Tee - ein Portrait über Haruyo und Shigeru Morimoto– ein echtes Highlight für Teefans!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Morimoto in Miyazaki
Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Ein wunderbarer Gyokuro mit ausgewogener Balance, der im 1. Aufguss sanfte Süße und Umami am Gaumen bietet. Der Nachhall bringt dezente fruchtige Noten, die lange anhalten und sich ausbreiten. Die Textur ist gleichzeitig weich und dicht. Der 2. Aufguss bleibt ein Hochgenuss, wobei die fruchtigen Nuancen von Anfang an angenehm präsenter werden. Ein dritter Aufguss ist je nach Geschmack ebenfalls empfehlenswert und ähnelt charakterlich dem zweiten.
Für den Shou Gyokuro hat Shigeru Morimoto seine Lieblingsstrauchsorte die Minmai Sayaka gewählt. Es ist eine regionale Strauchvarietät, die speziell für das Klima in der Präfektur Miyazaki gezüchtet wurde.
Die Pflanzen wurden 3 Wochen lang beschattet. Nach den ersten 10 Tagen reduzierten die Morimotos das Sonnenlicht weiter, indem sie eine zweite Schicht Beschattungsnetze auflegten. Entstanden ist ein dichter und leicht fruchtiger Gyokuro mit intensivem Umami.
SHOU steht für den Kristall und knüpft damit an die Bedeutung von Gyokuro an, das als "Smaragd-Tee" übersetzt wird. Wie ein kostbarer Edelstein verkörpert SHOU die Premium-Qualität und Einzigartigkeit dieses Tees.
Gyokuro ist einer der edelsten Sorten Japans und wird auch Schattentee genannt. Im Mai werden die Teepflanzen für ungefähr 3 Wochen beschattet um direktes Sonnenenlicht zu vermeiden. Während dieser Zeit entwickelt die Pflanze besonders große Mengen Chlorophyll und sehr wenig Gerbstoffe was die Süße im Geschmack steigert. Diese besondere Spezialität wird nur 1x pro Jahr in kleinsten Mengen geerntet und gelingt selten in hochwertiger Bioqualität, da die Beschattung die Teesträucher enorm beansprucht und diese dadurch geschwächt werden, was sie anfälliger macht. Daher gibt es wenig hochwertige Bioqualitäten im Vergleich zu konventionellen Gyokuros.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Morimoto, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2016 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Verbunden mit dem Tee - ein Portrait über Haruyo und Shigeru Morimoto– ein echtes Highlight für Teefans!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Morimoto in Miyazaki
Die Morimotos bewirtschaften in Miyazaki auf Kyushu ihre Biogärten, die von einer kleinen Teepflanzenparzelle zu einem beeindruckenden Betrieb mit zwölf großen Teefeldern und einer eigenen kleinen Teefabrik ausgebaut wurden. Ihre tiefe Verbindung zur Natur spiegelt sich im biologischen Teeanbau wider, wobei sie ein Leben führen, das Bio in jedem Aspekt verkörpert. Ihre Hingabe gilt nicht nur ihren Teegärten, sondern auch der Gemeinschaft und der Umwelt.
Die Geschichte der Morimotos ist ein inspirierendes Beispiel dafür, wie man mit der Natur im Einklang leben und gleichzeitig außergewöhnlichen Tee erzeugen kann.
Ideal ist die Zubereitung in einem kleinen Shiboridashi oder einer kleinen flachen Kyusu.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von ca.12 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.
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Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Ein toller Gyokuro mit typisch feinem, smaragdgrün glänzendem Nadelblatt. Am Gaumen samtig-weich mit aromatisch-süßen Noten und vollmundigem Umami im angenehm langen Nachhall. Dieser Tee begeistert durch ein ausbalanciertes Verhältnis von Frucht und Süße und sucht in diesem Preissegment seinesgleichen. Sowohl für Einsteiger, die Gyokuro gerade kennen und lieben lernen als auch für langjährige Grünteefans ein Hochgenuss.
Der Tee wurde aus dem Cultivar Saemidori produziert und nur kurz gedämpft (=asamushi) und stammt aus den wunderschönen Anbauregion auf der südlichen Insel Kyushu.
Gyokuro ist einer der edelsten Sorten Japans und wird auch Schattentee genannt. Im Mai werden die Teepflanzen ca. 3 Wochen lang beschattet, um direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. In dieser Phase entwickeln die Pflanzen erhöhte Mengen an Chlorophyll und weniger Gerbstoffe was die milde Süße im Geschmack erhöht. Diese Spezialität wird nur einmal im Jahr in kleinen Mengen geerntet und gelingt selten in hochwertiger Bioqualität. Sofort nach der Verarbeitung wird der Tee erntefrisch hermetisch vor Ort verpackt. So bleibt seine einzigartige Frische bis zum Aufguss erhalten.
Tipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
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Geschmacklich haben wir hier einen sehr ausbalancierten Tee. Er verbindet leichte Süße, fruchtige Nuancen, die an einen Salat von Passionsfrucht, Mango und Papaya erinnern, mit einer ganz leicht cremigen Nuance und zartem Umami. Im Abgang blitzen zarte mineralische Noten durch. Das Blatt ist für einen Gyokuro eher klein, mit feinen Nadeln und auch etwas Bruch, da der Tee etwas länger bedämpft wurde als viele andere Gyokuros, die als deutlich asamushi definiert werden können.
Der Tee stammt aus der bekannten Teeregion Uji, die ganz in der Nähe der alten Kaiserstadt Kyoto liegt. Die Region ist für den Anbau hochwertiger Gyokuros und Matchateesorten mit langen Beschattungszeiten bekannt. Für diesen Tee wurden Teeblätter der Strauchsorte Gokô eingesetzt, welche speziell in Uji für die Produktion von Gyokuro gezüchtet wurde.
Der Tee stammt von einem kleinen Familienbetrieb, der auf die Herstellung von Matcha und Gyokuro spezialisiert ist und 100% ökologisch arbeitet.
Bei der Zubereitung sollte man nicht gleich zu hoch dosieren, sondern eher mit 4g/100ml oder 2-2,5g/50ml beginnen, da die Blattform den Geschmack etwas schneller freigeben als sehr großnadelige Gykuros.
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Der Myô Saemidori Gyokuro schmeckt aromatisch und süß und zeigt ein schönes Umami. Myô wurde im Frühjahr zu 100% aus Sae Midori Blättern produziert, welche für diese edle Spezialität 3 Wochen beschattet wurden.
Keita verfolgt ein außergewöhnliches Düngungskonzept und düngt extrem minimalistisch und rein natürlich. Der Boden der Teefelder wird mit Sträuchern und Ästen des Gartens gemulcht. Anders als bei Gyokuro sonst üblich, wird vor der Ernte nicht zusätzlich gedüngt. Stattdessen wird zur Düngung das Material vom Rückschnitt der Teebüsche genutzt.
Die Strauchvarietät Saemidori (さえみどり), bedeutet übersetzt „klares Grün“ - ein Hinweis auf den schönen Aufguss. Die Kreuzung aus Asatsuyu und Yabukita stammt aus dem Jahre 1990 und zeichnet sich durch eine ausgeprägte Süße und geringe Bitterkeit aus.
Dieser Tee stammt aus dem Teegarten Watanabe, den wir persönlich besucht haben. Mehr über unsere Eindrücke findest du im REISEBERICHT 2023 & 2018 & 2015
TIPP Hier geht's zur Mini-Doku GESICHTER HINTER DEM TEE: Geschmack von Yakushima - ein Portrait über Keita Watanabe – ein echtes Highlight für Teefans!
>>> HIER geht's zu allen Tees des Gartens der Familie Watanabe auf Yakushima
Der Teegarten Watanabe liegt in der Präfektur Kagoshima auf der südlichen kleinen Tropeninsel Yakushima ca. 200km südlich von der großen Insel Kyushu. Der kleine Teegarten von Familie Watanabe wird biologisch betrieben und liegt in traumhafter, naturbelassener Umgebung eingebettet zwischen Bergen und Wälder. Für Japan völlig unüblich gibt es weit und breit weder andere Teegärten noch sonstige landwirtschaftlichen Flächen. Nicht einmal die sonst in der Teelandwirtschaft nötigen Ventilatoren stören hier die Landschaft. Eine einzigartige Oase autenthischer Teeleidenschaft an einem der schönsten Orte Japans. Schöner als hier kann die Lage für einen Teegarten kaum sein, es wirkt fast schon magisch.
Die Insel Yakushima ist der absolute Traum für Naturliebhaber. Es gibt Regenwald, Berge, Flüsse, Wasserfälle, Strände, eine überwältigende Tier- und Pflanzenvielfalt, wenig Menschen und ein paar Teegärten. Diese gehören zu den allersüdlichsten Gärten Japans und sind deshalb, klimatisch bedingt, auch die frühesten bei der Shinchaernte. Diese Insel ist wirklich zu Recht UNESCO Weltnaturerbe.
Ideal ist die Zubereitung in kleinen Japankännchen.
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Für diesen wunderschönen Edelgrüntee wurden die Teepflanzen volle drei Wochen beschattet und sorgfältig zu feinsten Nadeln gerollt. Brilliante Teekunst die in dieser Qualität nur wenige Teemeister beherrschen.
Das zarte Nadelblatt schimmert seidig und ist von smaragdgrüner Farbe. Der Aufguss hat ein charaktervolles, vollmundiges Aroma gepaart mit kraftvollem Umami umspielt von fruchtiger Süße. Ein Traum dessen Geschmack auf der Zunge kaum zu enden scheint.
Der Tee stammt aus den wunderschönen Anbauregion Kirishima. Die Teefelder liegen im Gebirge auf 200-300m Höhe und sind häufig umnebelt (kiri = Nebel, shima = Insel). Im Nebel sehen die herausragenden Berge wie kleine Inseln aus. Daher der Name Kirishima (=Nebelinsel). Das Gebiet Kirishima befindet sich in der Präfektur Kagoshima auf der südlichen Insel Kyushu.
Gyokuro ist einer der edelsten Sorten Japans und wird auch Schattentee genannt. Im Mai werden die Teepflanzen für ungefähr 3 Wochen beschattet um direktes Sonnenenlicht zu vermeiden. Während dieser Zeit entwickelt die Pflanze besonders große Mengen Chlorophyll und sehr wenig Gerbstoffe was die Süße im Geschmack steigert. Diese besondere Spezialität wird nur 1x pro Jahr in kleinsten Mengen geerntet und gelingt selten in hochwertiger Bioqualität, da die Beschattung die Teesträucher enorm beansprucht und diese dadurch geschwächt werden, was sie anfälliger macht. Daher gibt es wenig hochwertige Bioqualitäten im Vergleich zu konventionellen Gyokuros.
Da die Teesträucher aufgrund der langen Beschattung gestresst werden, wechselt der Teemeister für diesen Tee zwischen den beiden Strauchvarietäten Sae Midori und Okumidori. In diesem Jahrgang wurden Sae Midori Pflanzen verarbeitet.Aus kontrolliert biologischem AnbauDE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, HIER GEHT ES DIREKT ZU DEN ANALYSEN.
Ein feiner Premiumtee für Liebhaber von hochkarätigem Gyokuro. Perfekt gearbeitetes, smaragdgrün leuchtendes Blatt. Dieser edle Grüntee besticht mit einer delikaten Süße, intensiv-würzigem Umami, einem kaum enden wollenden Abgang und sehr dichtem Körper.
Dieser Gyokuro wurde auf der Tee-Olympiade, Zenkokucha Himpyokai, in Japan hoch dekoriert. Kein Tee für den Alltag, aber für besondere Anlässe eine Delikatesse.
Der Tee stammt aus Yame wo seit 800 Jahren Tee angebaut wird. Yame liegt in der Präfektur Fukuoka im Norden der südlichen Insel Kyushu.
Um dieser Teespezialität gerecht zu werden und die Aromenwelt in vollen Zügen zu erleben, empfehlen wir bei diesem Tee die japanische Art der Zubereitung.
Lagerempfehlung: Kühl, dunkel und separat von Gerüchen (Gewürze, Kaffee, Kräutertee ...) lagern. Verschlossene Verpackungen gerne im Kühlschrank, bei längerer Lagerung im Gefrierschrank, lagern.
Tipps zur Frische: Einmal geöffnete Packungen zeitnah, bevorzugt innerhalb von 4-6 Wochen aufbrauchen. Der Tee sollte luftdicht verpackt bleiben und mit so wenig Sauerstoff und Licht wie möglich in Kontakt kommen. Die Luft aus der Tüte streichen und mit einer Klammer gut verschließen.
Ein zarter Bio Gyokuro in guter Einstiegsqualität. Die typisch dunkel-smaragdgrünen, nadelförmig gerollten Blätter verströmen bereits trocken einen süßen Duft. Der traditionell beschattete Tee zeigt sich im Vergleich zu anderen Gyokuros eher mild und ist geschmacklich sehr ausgewogen. Er eignet sich gut für die japanische Zubereitung mit hoher Dosierung z.B. in einer Shiboridashi Kyusu, aber kann auch in größeren Kannen und leichterer Dosierung im westlichen Stil als gehobener Alltagstee überzeugen.
Der Tee stammt aus der Präfektur Kagoshima am Südende Japans und besteht aus den Strauchsorten Okumidori, Oku Yutaka, Sae Midori und Yabukita.
Der Gyokuro ist einer der feinsten Tees Japans. Um ihn zu produzieren, werden die Teesträucher ab Anfang Mai für rund 20 Tage zu 90% im Schatten gehalten. Das reduzierte Licht bewirkt, dass die kleinen Blätter mehr Chlorophyll, Koffein und Aminosäuren, aber weniger bitter schmeckende Tannine einlagern. Der Tee wird erhält einen einzigartigen tiefsüßen Geschmack mit dem berühmten Umami (jap. "wolhschmeckend"). Gyokuro wird nur einmal im Jahr geerntet, da das Abschatten die Pflanzen schwächt und sie anschließend Erholung brauchen.
Lesen Sie hier den Testbericht vom Blog EatTrainLove: eattrainlove.deTipp: Ideal ist die Zubereitung in einer kleinen japanischen Teekanne (Kyusu).
Hier finden Sie unser YouTube-Video für die Zubereitung in einer japanischen Kyusu und hier unseren Vergleich zwischen westlicher und asiatischer Zubereitung.
Dieser feine Tee hat eine sanfte, frische Süße, die entfernt an Orangen erinnert. Seine helle, gold-grüne Tasse duftet leicht nussig, während die vegetabilen Umami-Nuancen ("Ooika") sich im Vergleich mit anderen Gyokuros dezent zeigen. Der Tee ist angenehm griffig im Nachhall dank einer fein abgestimmten Adstringenz, die sich nach dem Trinken wiederum in ein süßes Mundgefühl verwandelt. Ein zugänglicher Gyokuro mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mit dem Bio Kiwami bietet Keiko erstmals einen Gyokuro an, also einen vollbeschatteten Grüntee. Der Kiwami Gyokuro wurde im Hochland von Kagoshima im Süden Japans angebaut und 3 Wochen vor der Ernte beschattet und ca. 40 Sekunden leicht gedämpft (Asamushi). Der Name bedeutet so viel wie "Spitze, Höhepunkt" und bezieht sich auf die in diesem Tee gebündelte Erfahrung und das Wissen der Teebauern, die hier zum Einsatz kommen. Da die Beschattung für die Teepflanzen, hier der Varietäten Oku Midori und Yabukita, eine große Belastung darstellt, wird für diese Spezialität nur einmal im Jahr geerntet.
Die Marke KEIKO bietet ein Sortiment von außergewöhnlich feinen Spitzentees verschiedener Pflückungen aus der Region Kagoshima im Süden Japans. Zur Steigerung der Qualität wird der Teestrauch in guten Anbaulagen unter speziellen Netzen (japanisch: Kabuse) kultiviert. Der Aufwuchs im Halbschatten kommt den Wachstumsbedingungen des wilden Tees am nächsten. Kabusecha bildet mehr natürliche Wirkstoffe und ist besonders aromatisch. Um die Inhaltsstoffe des Blattes optimal aufzuschließen und vor Oxidation zu schützen, werden die tiefgrünen Blätter gleich nach der Ernte in einem speziell entwickelten Verfahren gedämpft, gekühlt, gerollt, getrocknet und luftdicht verpackt. So bleiben die Wirkstoffe und das duftig frische Aroma bis zum Genuss erhalten. Die KEIKO-eigenen Teegärten gehören zu den Pionieren des biologischen Teeanbaues und waren die ersten in Japan, die mit dem EG-Biosiegel ausgezeichnet wurden.
Diese Ernte ist garantiert unbelastet, hier geht es zu den Radioaktivitätsanalysen.
Wir haben KEIKO in Diepholz schon besucht und konnten auch die hauseigenen Gärten der japanischen Partnerfirma Shimodozono besichtigen und die Produktion vom Strauch an mitverfolgen. Davon haben wir auch im Japan-Reisebericht 2015 erzählt.
Die Zubereitung mit den exakten Ziehzeiten je Aufguss stehen in der Schachtel.
Aus kontrolliert biologischem Anbau.DE-ÖKO-001Nicht-EU-Landwirtschaft
Inhalt:
50 g
(638,00 €* / 1 kg)
31,90 €*
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