Magic Darjeeling - Ein Reisebericht

MAGIC DARJEELING  - EIN TEEABENTEUER AM FUßE DES HIMALAYAS

Teebl-tter

Über Ostern 2011 unternahmen wir die lang ersehnte Teereise nach Nordindien in das Vorgebirge des Himalaya, wo der feinste Schwarztee der Welt wächst - der Darjeeling.

Neben der Stadt Darjeeling trägt auch der Distrikt des nordindischen Bundesstaates Westbengalen den gleichen Namen. Er grenzt im Norden an Tibet und Sikkim, im Osten an Buthan und seine Bevölkerung und Kultur stammt vorwiegend aus dem westlich angrenzenden Nepal. Die meiste Fläche des gebirgigen Distriktes Darjeeling ist mit Wäldern und Teegärten überzogen. Der Name Darjeeling stammt aus Tibet und bedeutet das Land der Gewitter, wovon wir auch einige in den kühlen Nächten erlebten.

Nach einem langen Nachtflug aus Deutschland und  Flugzeugwechsel in Delhi landen wir auf dem kleinen, niedlichen Flughafen in Bagdogra in der südlichen Flachebene vom Distrikt Darjeeling. Es erwartet uns eine abenteuerliche Fahrt mit permanentem Gehupe in einem schlecht gefederten Minivan. Das flache Land geht fast nahtlos in steilstes Gebirge über. Topografisch ist die Fahrt vergleichbar, als würde man von der platten Nordseeküste direkt in die Hochalpen fahren. Nur herrscht hier zusätzlich feuchtes Tropenklima. Die Straßenverhältnisse entlang der historischen Hill Cart Road aus dem Jahre  1840 sind katastrophal. Unser Auto schlängelt sich im Linksverkehr an kleinen Holzhäusern, die mit auffällig vielen Blumentöpfen verziert sind, vorbei. Auf der einen Seite ist steilstes Gebirge, auf der anderen sind permanent tiefste Schluchten mit stellenweise großen Erdrutschen.

BlowHornDarjeeling

permanentes Hupen ist ein erwünschter Standard und allseits präsent

VerkehrDarjeeling

typische, chaotische Verkehrssituation

Und so wurden wir stundenlang durchgeschüttelt, bis uns ein strahlend schönes, historisches Plantagengebäude im Kolonialstil mit liebenswerten Menschen freundlich empfängt.

ResidenzTeegartenGoomtee

wunderschöne Unterkunft in der kolonialen Residenz des Goomtee Tea Estate

Drumherum liegen ein märchenhaft bunt blühender Garten und wunderschöne Teesträucher an Steilhängen in sagenhaft intensivsten Grünschattierungen, so weit das Auge reicht. Das malerisch gelegene Gebäude war ursprünglich die stolze Sommerresidenz der britischen Kolonialherren, die während der heißen Sommer Kalkutta entflohen.

GartenUnterkunftGoomteeBlowHornDarjeeling

Blick aus dem Speiseraum

Aus dieser Zeit stammt auch die 1880 gebaute Schmalspurbahn, die sich mit uralten, Kohle betriebenen Dampfloks immer noch durch das Gebirge direkt neben der Hill Cart Road schleichend hinaufquält. Das historische Highlight wurde von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt und wird liebevoll Toy Train genannt.

ToytrainDarjeeling

der berühmte Toy Train der Himalayan Railways

Die erste Tasse Tee in unserer herrlichen Unterkunft im Teegarten Goomtee schmeckt göttlich. Intensiv frisches Aroma und federleicht hell in der Tasse ist dieser edle Tee ein Geschenk der Natur. Ein junger First Flush der ersten Pflücktage – unsere Lieblingssorte, in Deutschland Flugtee genannt. Die später geernteten Blätter der First Flush Pflückperiode sind deutlich dunkler in der Tasse und von deutlich kräftigerem Aroma, was wir später bei den schlürfenden Verkostungen in den Fabriken lernen.

GoomteeTeaEstateDarjeeling

die Teefabrik in der Teeplantage Goomtee

Am ersten Morgen werden wir durch fröhliches Vogelgezwitscher früh geweckt und pünktlich um 6 Uhr gibt es schon den ersten leckeren Darjeeling am Bett. Jetzt erst sind wir richtig angekommen und können uns alles in Ruhe ansehen. Wir hören einen schönen, klangvollen Gong, der die Arbeiter aus den Dörfern ruft.

GongTeeplantageDarjeeling WasserfallDarjeeling

Der Gong ruft die Arbeiter / ein Wasserfall im üppig grünen Teegarten Goomtee

Mit unglaublicher Freundlichkeit werden wir von dem einheimischen Personal liebevoll betreut und traumhaft bekocht. Da wir uns sowieso pflanzlich ernähren, kommt uns die vegetarische Unterkunft sehr entgegen. In Indien ernährt sich die Mehrheit vegetarisch, und da wir die Gewürze dieser Küche sowieso lieben, sind wir kulinarisch im absoluten Paradies gelandet. Wir werden sogar mit handgemachten Momos, tibetanischen Ravioli, verwöhnt. Außerdem bekommen wir jederzeit so viel frischen Tee, wie wir mögen. Heaven!

Täglich besichtigen wir unterschiedlichste Teefabriken in diversen Höhenlagen. Kleine und große Gärten, konventioneller und biologischer Anbau werden unter die Lupe genommen. Der süßlich-aromatische Duft von frisch verarbeitetem Tee in allen Fabriken hat uns vom ersten Moment an verzaubert. Der Wunsch nach einem Teeparfum steigt auf und wir wundern uns, wieso es so etwas noch nicht gibt. Wir können gar nicht genug davon bekommen und schnuppern und inhalieren immer wieder aufs Neue, was große Glücksgefühle hervorruft. Ob Teeduft süchtig macht?

ManagerRisheehatDarjeeling MargaretsHopeDarjeeling

Olli mit den freundlichen Managern der Teegärten Risheehat und Margaret's Hope

Nach den Teegärten Goomtee, Jungpana, Margaret’s Hope mit Maharani Hills, Castleton und den Biogarten Risheehat besichtigen wir auch den Pionier-Biogarten Makaibari. Überall werden wir vom jeweiligen Manager häufig mit Familie in wundervollen Häusern äußerst freundlich empfangen und einheimisch verköstigt. Geduldig beantwortet jeder unsere vielen Fragen und immer dürfen wir ausführlich sowohl die Pflückung als auch die Produktion in den Fabriken mit anschließender Verkostung in Ruhe besichtigen. Es wird nichts versteckt in Darjeeling. Die Produzenten sind alle erfrischend offen und gastfreundlich. Auch wenn wir nach Arbeits- und Lebensbedingungen der Arbeiter/innen fragen, bekommen wir spontan ausführliche Antworten und es wird uns vieles gezeigt.

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welch schöne Nachricht an der Teefabrik im Garten Jungpana

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Die Teefabrik des berühmten Teegarten Castleton

Die Plantagen bestehen nicht nur aus dem Haupthaus des Managers und der Fabrik, sondern auch alle Arbeiter wohnen mit Familien auf dem Teegartengelände. Manchmal sind es mehrere Tausend Menschen. Die Familien leben in kleinen Holzhäusern mit Garten. Für die Kinder auf den Plantagen ist die Schule obligatorisch und es stehen Ärzte bereit. Wohnen, Kinderbetreuung, Schulbildung und ärztliche Versorgung sind meistens kostenlos und vom Teegarten werden häufig Grundnahrungsmittel subventioniert. Teepflücker/innen und Arbeiter/innen leben in einfachen Verhältnissen, aber die sozialen Bedingungen sind für indische Verhältnisse auf sehr hohem Niveau. Die Menschen sind fröhlich bei der Arbeit, haben häufig ein Lächeln auf den Lippen und wirken gut gelaunt. Die Menschen gehören unterschiedlichsten Religionen an und manchmal werden unter einem Dach zwei oder drei verschiedene Religionen praktiziert. Wir treffen z.B. einen Taxifahrer, der selbst, wie der Vater, ein Hindu ist, die Mutter Buddhistin und die Schwester Christin.

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Wohnsiedlung der Teearbeiter im Garten Goomtee

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Schule für die Kinder der Teearbeiterfamilien im Biogarten Risheehat

Alles lebt friedlich neben- und miteinander. In vielen Häusern sieht man sowohl Figuren und Symbole, die Hindugötter darstellen, als auch Buddhastatuen. Bunte tibetanische Gebetsflaggen zieren Vorgärten entlang der Straße. Dazwischen ist sporadisch ein christliches Jesuskreuz oder ein kleiner Hindutempel. Die auffällige Harmonie und Toleranz innerhalb der Glaubensrichtungen gefällt uns gut und wir wünschten, der eine oder andere Extremist würde sich hiervon eine dicke Scheibe abschneiden.

BuddhaDarjeeling

Buddhagemälde an der Teefabrik Goomtee

Auffallend in vielen Teegärten ist die Sauberkeit und ein starkes Umweltbewußtsein. Auf Nachhaltigkeit wird fast überall großen Wert gelegt und die Arbeiter werden dementsprechend ausgebildet. Erfreulich finden wir Zertifizierungen von deutschem TÜV und Demeter.

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Zertifikat vom TÜV Deutschland

Milde Winter, regenstarke Sommermonate und die intensive Sonneneinstrahlung an den Steilhängen in der außergewöhnlichen Höhenlage bilden das ideale Klima, das dem Darjeelingtee sein ganz besonderes Aroma verleiht. Entscheidend für die Qualität der Teeblätter sind aber auch die Witterungsverhältnisse. Im Winter 2010 gab es kaum Niederschlag, was die Ernte deutlich reduziert hatte. Auch hier gibt es Sorge wegen dem Klimawandel. Dieses Jahr fällt die First Flush Ernte zum Glück sehr gut aus. Wir sind hier gegen Ende der first flush Pflückperiode und nach einer kurzen Pause, der sogenannten „Bunji Period“, wird ab Mai die Second Flush Pflückperiode beginnen. Die Gewitter, die wir erleben versprechen einen herrlichen Second Flush 2011.

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two leaves and a bud

In Darjeeling hat man drei Pflückperioden, die sich geschmacklich deutlich unterscheiden: First Flush (Frühlingsernte, März/April), Second Flush (Sommerernte, Mai/Juni/Juli) und Autumnal Flush (Herbsternte, September/Oktober). Im kühlen Winter schlafen die Teebüsche und erholen sich.

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Glücklicher Olli im Teebusch-Himmel

Mitte März, wenn frühlingshafte Temperaturen die Luft erwärmen, beginnt die erste Ernte nach der Winterpause, der first flush. Besonders nach der Winterruhe produzieren die ersten zarten Blattknospen eine Fülle an ätherischen Ölen. Sorgfältig geerntet und aufwendig verarbeitet, entsteht aus den beiden obersten Blättern und der Knospe (two leaves and a bud) dieser hocharomatische Tee. Zu Beginn der Pflückperioden wird der hochqualitative Premiumtee produziert. Gegen Ende der jeweiligen Perioden lässt der Geschmack und die Qualität nach und diese Tees werden meistens für preisgünstigere Mischungen (blends) oder Großgebinde benutzt. Je höher ein Teegarten liegt, desto üppiger die Qualität der Pflanzen. Darjeelings Teegärten liegen auf bis zu 2000m Höhe und liefern dadurch eine überragende Teequalität.

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Wolken wabern auf die Teefelder

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Ausblick von Castleton auf die Berge Nepals

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Teebüsche in der legendären Margaret's Hope Plantage

Im tropischen Klima der indischen Tiefebenen wird Massentee geerntet, und diese Tees werden vorwiegend zu Mischungen/Beuteln oder aromatisierten Tees verarbeitet. In diesem Klima kann das ganze Jahr gepflückt werden. Je höher (kühler) die Teegärten liegen, umso weniger häufig wird gepflückt und desto deutlicher bilden sich sogenannte Qualitätsperioden heraus. Das Wachstum verlangsamt sich, die Erntemenge sinkt bis auf ein Viertel, während die Qualität des Blattgutes enorm ansteigt und somit auch der Preis.

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Blick aus dem Risheehat Garten auf Darjeeling Stadt

TeeplantageDarjeeling

Teefeld im Margaret's Hope Garten

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der Biogarten Risheehat ist gepflegt wie ein Park und bietet natürliche Beschattung

HimalayasDarjeeling 

im Norden leuchten die schneebedeckten Himalayaberge majestätisch

DIE TEEPRODUKTION

ist eine hohe Kunst und verlangt viel Fingerspitzengefühl, Erfahrung und eine Spürnase für neue Trends. Viele Gärten produzieren neben den klassischen Sorten auch Weißen Tee, Oolongs und kleine Mengen exklusivster Spezialitäten.

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fröhliche Teepflückerin bei der Arbeit

Der Ablauf der klassischen Produktion läuft folgendermaßen ab:

 

DIE PFLÜCKUNG

Die Ernte ist eine hohe Kunst, die von den erfahrenen Pflücker/innen mit viel Geschick ausgeübt wird. Die Körbe hängen auf dem Rücken und halten durch einen Tragegurt an der Stirn. Im Korb befindet sich häufig ein Schirm zum Schutz vor Regen oder Sonne. Gepflückt werden nur „Two leaves and a Bud“ – zwei Blätter und die Blattknospe. Diese anspruchsvolle Art des „Fine Plucking“ wird in Darjeeeling ausnahmslos gepflegt. Daher kann nur von Hand gepflückt werden. Wenn die Arbeit erledigt ist, kommen die Pflücker/innen 2x täglich mit ihren Körben zurück in die Fabrik in den Wägeraum. Hier wird von den Aufseher/innen das Gewicht handschriftlich in Bücher eingetragen. Die Bezahlung erfolgt in den meisten Teegärten wöchentlich und basiert auf einem Tagesfestlohn plus gewichtsabhängigen Zusatzleistungen.

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fleißige Hände zupfen und sammeln rasch und routiniert

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die Blätter wandern in den Korb auf dem Rücken 

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geerntet wird mit System Busch für Busch

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Olli greift ein einen Korb frischer, duftiger Teeblätter

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das Gewicht der jeweiligen Plückmenge wird in einem großen Buch eingetragen

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im Wiegeraum warten die Pflückerinnen geduldig bis sie an der Reihe sind

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diese Pflückerin freut sich über ihren Ertrag

 

DAS WELKEN

Frisch gepflückte Teeblätter müssen sofort verarbeitet werden. Die erste Phase ist das Welken, welches dem Blattwerk die Feuchtigkeit entzieht und sie für das anschließende Rollen geschmeidig macht. Die saftig grünen Blätter werden auf mit Drahtgitter bespannte, lange Holzkästen mehrere Stunden langsam gewelkt. Unter den Kästen wird der Tee mit riesigen Ventilatoren permanent kühl belüftet.

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frische Teeblätter auf dem langen Welktisch

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gewelktes Blattgut

 

DAS ROLLEN

Anschließend erfolgt das maschinelle Rollen der gewelkten grünen Blätter. Durch das Rollen werden die Zellen aufgebrochen und der Blattsaft kann mit Sauerstoff reagieren. Hier entstehen die ätherischen Öle. Das gerollte Blatt fühlt sich weich und noch leicht feucht an.

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Tee-Rollmaschine

 

DIE OXIDATION

Die heikelste Phase ist die Oxidation. Jetzt oxidiert der Tee und die Farbe des Blattes wird langsam braunrot. Die Dauer der Oxidation kann von wenigen Minuten bis mehrere Stunden dauern und hängt von gewünschter Sorte, Pflückperiode, Witterung und letztendlich den Geheimnissen des Teemanagers ab. Die Qualität des Endproduktes wird durch die Oxidation maßgeblich beeinflußt.

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oxidierte Teeblätter duften sehr aromatisch (wie schade, daß wir das nicht zeigen können)

 

DIE TROCKNUNG

Nun folgt das warme, langsame Trocknen in kohlebetriebenen Laufbandmaschinen. Durch die Hitze und dem resultierenden Flüssigkeitsentzug wird die Oxidation gestoppt und der Tee haltbar gemacht.

KohleofenTeefabrikwelkenteeblaetterDarjeeling TrockungTeewelkenteeblaetterDarjeeling

der Kohleofen beheizt die Trockungsmaschine

 

DAS SIEBEN UND SORTIEREN

Sowohl per Hand als auch mit Hilfe von mechanischen Rüttelsieben wird der fertige Tee in handelsübliche Blattgrade sortiert und in Säcke oder Kisten verpackt.

SortierSiebestationwelkenteeblaetterDarjeeling

Sortier- und Siebestation

RuettelsiebTeewelkenteeblaetterDarjeeling

Rüttelsieb-Maschine

BlattgradeTeeKontorKielDarjeeling

unterschiedliche Blattgrade nach der Sortierung

TeekistenDarjeeling

heutzutage fast eine Rarität: Teekisten aus Holz

Eine Woche Darjeeling hat uns mehr als beeindruckt. Endlich konnten wir unvergessliche Eindrücke im Land unseres Lieblingstees Darjeeling, dem Champagner aller Schwarztees, sammeln. Wir konnten unser theoretisches Wissen über Anbau, Pflückung und Herstellung in der Praxis hautnah erleben und haben viel dazugelernt.

TeekontorkielHartleibsDarjeeling

mitten im Teefeld können wir einfach nur noch aus vollem Herzen strahlen

Auch das viele Verkosten vom Tee und das ständige Abwägen der kleinsten Geschmacksnuancen hat unsere Sinne geschult. Dem lang ersehnten Schnuppern, Fühlen und Kosten konnten wir intensiv freien Lauf  lassen.

TeeverkostungDarjeeling

typische Teeverkostung in der Teefabrik Castleton

Eine abwechslungsreiche Zwischenstation war das auf 2200m Höhe gelegene Darjeeling Stadt. Dort tobt das Leben und es war ein Erlebnis besonderer Art mit freundlichem Affenbesuch auf der Terrasse und sonnigem Freiluftfrühstück mit Blick auf die leuchtende, schneebedeckte Himalayabergkette. Das wilde Getummel hier bietet einen spannenden Kontrast zu den ruhigen, entspannenden Unterkünften in den Teeplantagen. Auch empfehlenswert ist ein Besuch im Buddhistischen Kloster in Ghoom.

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buddhistische Schüler in Kloster in Ghoom / lustiges Darjeeling-Äffchen 

Die Schönheit dieser Landschaft und die liebevollen Menschen haben uns verzaubert und wir denken bereits über eine Rückkehr nach. Zu gerne hätten wir die Reise noch verlängert, um den Beginn der zweiten Pflückperiode, dem second flush, zu erleben. Die nächste Darjeelingreise wird dann wohl auf Mitte/Ende Mai fallen.

WohnenamsteilhandinDarjeeling

Blick auf Kurseong

TwoLeavesandabugmitHand 

Teeknospe

 

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